Bachelorarbeit, 2011
35 Seiten, Note: 2.3
Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, dass der Spätromantiker Eichendorff trotz der auffälligen Polarität seines Werkes letzten Endes nach Balance und Einheit strebte, nach eben diesem „Urgrunde“. Abschließend soll gezeigt werden, aus welchem Grund das Werk Eichendorffs trotz oder auch gerade durch die immer wiederkehrende Motivik seiner Lyrik und seiner Erzählungen und trotz der für den modernen Rezipienten oft nicht mehr zeitgemäßen Religiosität des Dichters auch noch im 21. Jahrhundert von großer Geltung ist.
Die Einleitung stellt den Dichter Joseph von Eichendorff und seine Werke vor, wobei der Fokus auf das Motiv der Sehnsucht und den Kontrasten in seinen Werken liegt. Das zweite Kapitel beleuchtet die verschiedenen Facetten der Sehnsucht und die symbolfreie Verwendung von Kontrasten im Werk Eichendorffs. Das dritte Kapitel bietet einen Ausblick auf die weiterführenden Thematiken.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind Sehnsucht, Symbolik, Kontraste, Heimweh, Fernweh, Natur, Einheit, Polarität, Romantik, „Urgrund“, Eichendorff.
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