Bachelorarbeit, 2009
79 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Rolle der Musik im Widerstand gegen das NS-Regime in den Lagern Auschwitz und Theresienstadt. Ziel ist es, zu untersuchen, inwieweit Musik für die Häftlinge eine Möglichkeit geistigen Widerstandes bot und welche Bedeutung sie im Lageralltag hatte.
Die Einführung stellt die Quellenlage und den Widerstandsbegriff dar. Anschließend werden die beiden Lager Auschwitz und Theresienstadt in ihrer Funktion und Struktur beschrieben. Kapitel 3 und 4 behandeln die Musik im jeweiligen Lager und beleuchten die unterschiedlichen Formen des Musizierens und ihre Bedeutungen für die Häftlinge. Diese Kapitel analysieren sowohl das von den Nazis verordnete Musizieren als auch die selbstorganisierten musikalischen Aktivitäten der Häftlinge.
Musik, Widerstand, Konzentrationslager, Auschwitz, Theresienstadt, Ghetto, Häftlinge, Lageralltag, Lebensbereicherung, Selbstbehauptung, Zwangsarbeit, Strafaktionen, Oper, Brundibár, Requiem, Viktor Ullmann, Der Kaiser von Atlantis.
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