Bachelorarbeit, 2010
46 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht die techno- und soziokulturellen Aspekte der Telefonieentwicklung, indem sie einen Zwei-Länder-Vergleich (Deutschland und Amerika) vornimmt. Ziel ist es, über die reine technische Entwicklungsgeschichte hinauszugehen und den kulturellen und gesellschaftlichen Einfluss auf die Verbreitung und Akzeptanz des Telefons zu beleuchten.
1. Einleitung: Die Einleitung zitiert Christian Kämmerling, um die revolutionäre und zugleich vereinfachende Wirkung des Telefons zu betonen. Sie verweist auf die frühen Formen der Telekommunikation und hebt die Bedeutung des Telefons als erstes interaktives Kommunikationsinstrument hervor. Die Arbeit fokussiert auf die soziokulturellen und ökonomischen Kontexte der Telefonieentwicklung und kündigt einen Zwei-Länder-Vergleich (Deutschland und Amerika) an, um die komplexen Aspekte der Technologieentwicklung zu untersuchen.
3. Kurze Geschichte der Telefonie: Dieses Kapitel beleuchtet die Anfänge der Telefonie vor 1876, den Erfinderwettstreit zwischen Philipp Reis und Alexander Graham Bell, deren unterschiedliche Motive und die daraus resultierenden Konsequenzen für die Entwicklung der Technologie. Es stellt den historischen Kontext dar und bereitet den Weg für die spätere Analyse der kulturellen und gesellschaftlichen Einflüsse.
4. Drei kulturelle Konzepte von Telefonie: Dieses Kapitel präsentiert und analysiert drei verschiedene kulturelle Konzepte der Telefonie: das Transport-, das Radio- und das Verständigungskonzept. Es untersucht, wie diese Konzepte die Wahrnehmung und Nutzung des Telefons beeinflusst haben und welches Konzept sich letztendlich durchgesetzt hat. Die Analyse dieser Konzepte bildet eine wichtige Grundlage für das Verständnis der unterschiedlichen Entwicklungspfade in Deutschland und Amerika.
5. Der globale Siegeszug der Telefonie: Ein Zwei-Länder-Vergleich: Dieses Kapitel bildet den Kern der Arbeit und vergleicht die Entwicklung der Telefonie in Deutschland und Amerika. Es untersucht die Ausgangssituation in beiden Ländern, die technischen Entwicklungen, forcierende und hemmende Faktoren sowie die ersten Nutzungsformen und -gruppen. Der Vergleich soll Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufzeigen und die Forschungsfragen der Arbeit beantworten.
Telefonie, Medialisierung, Mediatisierung, Kommunikationsgeschichte, Technikgeschichte, Deutschland, Amerika, Zwei-Länder-Vergleich, kulturelle Konzepte, soziokulturelle Faktoren, technische Entwicklung, Diffusionsprozesse, Nutzungsformen, Kommunikationsinfrastruktur.
Diese Arbeit untersucht die techno- und soziokulturellen Aspekte der Telefonieentwicklung im Vergleich zwischen Deutschland und Amerika. Sie geht über die reine technische Entwicklungsgeschichte hinaus und beleuchtet den kulturellen und gesellschaftlichen Einfluss auf die Verbreitung und Akzeptanz des Telefons.
Die Arbeit untersucht die technische Entwicklung der Telefonie in Deutschland und Amerika, kulturelle Konzepte von Telefonie und deren Durchsetzung, forcierende und hemmende Faktoren der Telefoniediffusion, frühe Nutzungsformen und -gruppen des Telefons sowie einen Vergleich der Entwicklung in beiden Ländern.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Forschungsfragen, eine kurze Geschichte der Telefonie, drei kulturelle Konzepte der Telefonie und ein Zwei-Länder-Vergleich (Deutschland/Amerika) zum globalen Siegeszug der Telefonie. Jedes Kapitel wird im Inhaltsverzeichnis detailliert aufgeschlüsselt.
Die kurze Geschichte der Telefonie beleuchtet die Anfänge vor 1876, den Wettstreit zwischen Philipp Reis und Alexander Graham Bell und deren unterschiedliche Motive. Es wird der historische Kontext dargestellt, um die spätere Analyse der kulturellen und gesellschaftlichen Einflüsse zu ermöglichen.
Die Arbeit analysiert drei kulturelle Konzepte: das Transportkonzept, das Radiokonzept und das Verständigungskonzept. Es wird untersucht, wie diese Konzepte die Wahrnehmung und Nutzung des Telefons beeinflusst haben und welches sich durchgesetzt hat. Diese Analyse bildet die Grundlage für den Ländervergleich.
Der Kern der Arbeit ist der Vergleich der Telefonieentwicklung in Deutschland und Amerika. Es werden die Ausgangssituation, die technischen Entwicklungen, forcierende und hemmende Faktoren sowie die ersten Nutzungsformen und -gruppen untersucht, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufzuzeigen und die Forschungsfragen zu beantworten.
Schlüsselwörter sind: Telefonie, Medialisierung, Mediatisierung, Kommunikationsgeschichte, Technikgeschichte, Deutschland, Amerika, Zwei-Länder-Vergleich, kulturelle Konzepte, soziokulturelle Faktoren, technische Entwicklung, Diffusionsprozesse, Nutzungsformen und Kommunikationsinfrastruktur.
Die Arbeit bietet eine Zusammenfassung der einzelnen Kapitel, die jeweils die wichtigsten Punkte und Ergebnisse des jeweiligen Kapitels zusammenfasst. Diese Zusammenfassungen erleichtern das Verständnis des Inhalts.
Diese Arbeit ist für akademische Zwecke bestimmt und richtet sich an Leser, die sich für die Geschichte der Telefonie, soziokulturelle Aspekte von Technologieentwicklung und vergleichende Analysen interessieren.
Die Einleitung zitiert Christian Kämmerling, um die revolutionäre und vereinfachende Wirkung des Telefons zu betonen.
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