Bachelorarbeit, 2009
39 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit befasst sich mit der narrativen Funktion des Erzählers in Hartmanns von Aues „Gregorius“. Der Fokus liegt dabei auf der Analyse von Erzählerstellen, die sich im Text manifestieren, um herauszufinden, ob sich die narrative Funktion anhand von Formkategorien klassifizieren lässt oder ob jede Erzählerstelle eine ihr eigene narrative Funktion innehat.
Im ersten Kapitel wird die Thematik der Arbeit vorgestellt und die Forschungslücke, die diese Arbeit schließen soll, erläutert. Kapitel zwei widmet sich der Analyse der narrativen Funktion des Erzählers im „Gregorius“. Hierbei werden verschiedene Kategorien von Erzählerstellen, wie Vorausdeutungen, Beglaubigungen, Wendungen zum Publikum und Wertungen, untersucht. Jedes Kapitel konzentriert sich auf die Analyse der jeweiligen Formkategorie und deren narrative Funktion.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Themen Erzählerfunktion, Erzähltheorie, mittelalterliche Literatur, „Gregorius“, Hartmann von Aue, Vorausdeutung, Beglaubigung, Wertung, Rezipientenlenkung, Formkategorie, narrative Funktion.
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