Diplomarbeit, 2011
90 Seiten, Note: 14,5
Diese Forschungsarbeit setzt sich zum Ziel, die Integrationsproblematik in der Migrationsliteratur am Beispiel von André Ekamas Werk „Schwarzer sein im weißen Himmel“ zu untersuchen. Dabei wird insbesondere auf die Herausforderungen und Chancen der Integration von Afrikanern in der westlichen Welt eingegangen.
Das erste Kapitel behandelt die Integrationsproblematik in der Migrationsliteratur im Allgemeinen. Es werden die Herausforderungen der Integration und die Schwierigkeiten, denen Migranten in der Fremde begegnen, beleuchtet. Zudem wird der Fokus auf André Ekama und sein Werk „Schwarzer sein im weißen Himmel“ gerichtet.
Kapitel zwei analysiert die Integrationsprobleme in André Ekamas Werk. Es geht um die Suche nach Identität und Zugehörigkeit, die Rolle von Sprache und Kultur im Integrationsprozess sowie die Herausforderungen der gesellschaftlichen Integration.
Migrationsliteratur, Integration, Identität, Zugehörigkeit, Sprache, Kultur, interkulturelle Kommunikation, Fremdheit, Rassismus, Diskriminierung, André Ekama, „Schwarzer sein im weißen Himmel“.
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Assistant Fogang Toyem
Ich finde die Analyse sehr gut, diese Problematik noch ein in der westlichen Imaginäre bleibt. Von Gastarbeiter Literatur zur Migrationsliteratur über die Migrantenliteratur ist schlecht kompliziert für einen Ausländer eine Stelle zu finden. Siehe hierzu das Problem von Alain Mabankou in Frankreich. Meines Erachtens liegt ein Teil des Problems der Anerkennung der Fremdenliteratur zugrunde.
am 10.6.2016