Bachelorarbeit, 2011
76 Seiten, Note: 2,0
Diese Bachelorarbeit untersucht das Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Frankreich im Bereich der Erbschaft- und Schenkungsteuer. Ziel ist es, die Systematik des Abkommens zu erläutern und seine Auswirkungen auf deutsch-französische Erbfälle aufzuzeigen. Die Arbeit beleuchtet dabei sowohl die französischen Grundzüge des Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts als auch die Mechanismen zur Vermeidung von Doppelbesteuerung.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema des deutsch-französischen Doppelbesteuerungsabkommens (DBA) im Bereich der Erbschaft- und Schenkungsteuer ein und skizziert den Aufbau und die Zielsetzung der Arbeit. Sie hebt die Bedeutung des Abkommens für die Praxis hervor, insbesondere für grenzüberschreitende Erbfälle zwischen Deutschland und Frankreich.
Die Grundzüge des französischen Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts: Dieses Kapitel beschreibt die wesentlichen Elemente des französischen Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts, einschließlich der Bewertung von Vermögenswerten, steuerfreien Vermögensanteilen, Freibeträgen und Steuersätzen. Es bietet eine Grundlage für das Verständnis der im DBA getroffenen Regelungen und vergleicht das französische System mit dem deutschen System. Der Fokus liegt auf den Aspekten, die für die Anwendung des DBA relevant sind, wie beispielsweise die unterschiedlichen Bewertungsgrundlagen und die Höhe der Freibeträge.
Die Systematik des Abkommens: Dieses Kapitel analysiert den Aufbau und die Struktur des deutsch-französischen DBA. Es beleuchtet den persönlichen und sachlichen Anwendungsbereich des Abkommens und definiert wichtige Begriffe. Die Bestimmung des Wohnsitzes des Erblassers oder Schenkers spielt eine zentrale Rolle, ebenso wie die Verteilung der Besteuerungsrechte auf bewegliches und unbewegliches Vermögen. Die verschiedenen Methoden zur Vermeidung von Doppelbesteuerung werden detailliert untersucht und anhand von Beispielen erläutert. Besondere Bestimmungen des Abkommens werden ebenfalls berücksichtigt.
Auswirkungen des Abkommens auf deutsch-französische Erbfälle: Dieses Kapitel untersucht die praktischen Auswirkungen des DBA auf Erbfälle mit Beteiligung deutscher und französischer Bürger. Anhand eines konkreten Beispielfalls wird gezeigt, wie das Abkommen angewendet wird und wie es die Besteuerung im Vergleich zur Situation ohne DBA beeinflusst. Die Analyse des Beispielfalls verdeutlicht die Komplexität der Regelungen und deren Bedeutung für die Steuerplanung.
Doppelbesteuerungsabkommen, Erbschaftssteuer, Schenkungsteuer, Deutschland, Frankreich, DBA, Steuerrecht, internationales Steuerrecht, Doppelbesteuerung, Vermögensbewertung, Freibeträge, Steuersätze, Wohnsitz, Besteuerungsrechte, Vermeidung von Doppelbesteuerung.
Diese Bachelorarbeit analysiert das Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) zwischen Deutschland und Frankreich im Bereich der Erbschaft- und Schenkungsteuer. Sie erläutert die Systematik des Abkommens und zeigt dessen Auswirkungen auf deutsch-französische Erbfälle auf.
Die Arbeit behandelt die Grundzüge des französischen Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts, die Systematik des deutsch-französischen DBA (inklusive persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich, Begriffsbestimmungen, Wohnsitzbestimmung des Erblassers/Schenkers, Verteilung der Besteuerungsrechte und Methoden zur Vermeidung von Doppelbesteuerung), und die konkreten Auswirkungen des Abkommens auf deutsch-französische Erbfälle anhand eines Beispielfalls. Es werden auch die verschiedenen Methoden zur Vermeidung von Doppelbesteuerung detailliert untersucht.
Die Arbeit beschreibt wesentliche Elemente des französischen Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts, wie die Bewertung von Vermögenswerten, steuerfreie Vermögensanteile, Freibeträge und Steuersätze. Der Fokus liegt auf den Aspekten, die für die Anwendung des DBA relevant sind.
Die Arbeit analysiert den Aufbau und die Struktur des DBA, beleuchtet den persönlichen und sachlichen Anwendungsbereich, definiert wichtige Begriffe und erklärt die Bestimmung des Wohnsitzes des Erblassers oder Schenkers. Die Verteilung der Besteuerungsrechte auf bewegliches und unbewegliches Vermögen sowie die Methoden zur Vermeidung von Doppelbesteuerung werden detailliert untersucht.
Die Auswirkungen des DBA werden anhand eines konkreten Beispielfalls veranschaulicht, der zeigt, wie das Abkommen angewendet wird und wie es die Besteuerung im Vergleich zur Situation ohne DBA beeinflusst. Die Analyse verdeutlicht die Komplexität der Regelungen und deren Bedeutung für die Steuerplanung.
Schlüsselwörter sind: Doppelbesteuerungsabkommen, Erbschaftssteuer, Schenkungsteuer, Deutschland, Frankreich, DBA, Steuerrecht, internationales Steuerrecht, Doppelbesteuerung, Vermögensbewertung, Freibeträge, Steuersätze, Wohnsitz, Besteuerungsrechte, Vermeidung von Doppelbesteuerung.
Ziel der Arbeit ist es, die Systematik des deutsch-französischen DBA im Bereich der Erbschaft- und Schenkungsteuer zu erläutern und seine Auswirkungen auf deutsch-französische Erbfälle aufzuzeigen. Sie soll ein besseres Verständnis der komplexen Regelungen ermöglichen.
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