Masterarbeit, 2011
71 Seiten, Note: 2,0
Diese Masterarbeit untersucht die Zielvereinbarung als Instrument der Personalentwicklung. Sie analysiert die Chancen und Risiken dieses Ansatzes und gibt einen Ausblick auf dessen Anwendung im lernenden Unternehmen. Die Arbeit beleuchtet die Integration von Personalentwicklungsmaßnahmen in den Zielkreislauf.
Präambel – Grundlegendes zur Zielvereinbarung im Kontext der Personalentwicklung: Die Einleitung betont die Notwendigkeit innovativer Personalentwicklungsmaßnahmen in modernen Unternehmen. Zielvereinbarungssysteme werden als ein Konzept vorgestellt, das Unternehmensziele auf Mitarbeiterebene operationalisiert und zielgerichtetes Handeln anregt. Die Rolle der Personalentwicklung bei der Identifizierung und Entwicklung von Potentialen wird hervorgehoben, wobei das Zielvereinbarungssystem als Messinstrument für eine strategische Personalentwicklung dient. Die Arbeit kündigt die Untersuchung des Zwecks und Nutzens von Zielmanagement, die Analyse der Rollen von Vorgesetzten und Mitarbeitern sowie die Integration von Personalentwicklungsmanagement in den Zielkreislauf an. Schließlich werden weitere relevante Aspekte wie rechtliche Grundlagen, Zieldefinition, betriebliche Rahmenbedingungen, variable Entlohnung und motivationale Gesichtspunkte genannt.
Die Zielvereinbarung als Element der Personalentwicklung mit positiven Aspekten: Dieses Kapitel präsentiert die Zielvereinbarung als zentrales Element der Personalentwicklung. Es beginnt mit einer Betrachtung der Verbreitung von Zielvereinbarungssystemen in deutschen Großunternehmen und verfolgt deren historischen Ursprung im "Management by Objectives" (MbO). Der MbO-Ansatz wird erläutert, inklusive der Ergänzungen durch den Bottom-up-Ansatz und die Goal-Setting-Theorie. Es werden verschiedene Vorteile von Zielvereinbarungen diskutiert, wie die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit, Produktivitätssteigerung, Entlastung der Führungskräfte, Transparenzsteigerung und die Förderung von kontinuierlichen Verbesserungsprozessen. Die Bedeutung der Mitarbeitermotivation und die Verbindung mit variabler Vergütung werden ebenfalls beleuchtet. Abschließend wird die Wirksamkeit von Zielvereinbarungen im Vergleich zu anderen personalpsychologischen Interventionsansätzen hervorgehoben.
Die Eignung von Zielsystemen für die Personalentwicklung – ausgewählte Aspekte aus kritischem Blickwinkel betrachtet: Dieses Kapitel beleuchtet kritische Aspekte von Zielvereinbarungssystemen im Hinblick auf die Personalentwicklung. Zunächst werden rechtliche Kriterien und die Mitbestimmung des Betriebsrats betrachtet, wobei die Rechte und Pflichten beider Seiten im Kontext des Betriebsverfassungsgesetzes (BetrVG) detailliert dargestellt werden. Die Bedeutung der korrekten Zieldefinition wird herausgestellt, inklusive der Unterscheidung verschiedener Zielarten (quantitativ, qualitativ, Ergebnis-, Prozess-, Entwicklungs- und Führungsziele) und der Anwendung des SMART-Prinzips. Der Einfluss betrieblicher Rahmenbedingungen (Organisationsstruktur, Management, Führungsstil, Mitarbeitermotivation) auf den Erfolg von Zielvereinbarungen wird analysiert. Die Arbeit befasst sich auch kritisch mit der Verbindung von Zielmanagement und variabler Entlohnung, wobei die potentiellen positiven und negativen Effekte auf die Mitarbeitermotivation und -leistung im Detail beleuchtet werden. Schließlich wird ein vertiefter Blick auf motivationspsychologische Aspekte geworfen, inklusive der Unterscheidung zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation und der Diskussion verschiedener Motivationsmodelle.
Zielvereinbarung, Personalentwicklung, Management by Objectives (MbO), Goal-Setting-Theorie, variable Vergütung, Mitarbeitermotivation, rechtliche Rahmenbedingungen, Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG), Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP), Lernende Organisation, Selbstregulation, intrinsische Motivation, extrinsische Motivation.
Die Masterarbeit untersucht die Zielvereinbarung als Instrument der Personalentwicklung. Sie analysiert die Chancen und Risiken dieses Ansatzes und gibt einen Ausblick auf dessen Anwendung im lernenden Unternehmen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Personalentwicklungsmaßnahmen in den Zielkreislauf.
Die Arbeit behandelt unter anderem Zielvereinbarungssysteme als Instrumente der Personalentwicklung, die Rollen von Führungskräften und Mitarbeitern im Zielprozess, die rechtlichen Rahmenbedingungen und Mitbestimmung, die Verknüpfung von Zielvereinbarungen und variabler Vergütung sowie motivationspsychologische Aspekte der Zielvereinbarung.
Die Arbeit gliedert sich in eine Präambel, ein Kapitel zu den positiven Aspekten der Zielvereinbarung als Element der Personalentwicklung und ein Kapitel, das kritische Aspekte von Zielsystemen für die Personalentwicklung beleuchtet. Die Präambel liefert grundlegende Informationen zur Zielvereinbarung im Kontext der Personalentwicklung. Das zweite Kapitel präsentiert die Zielvereinbarung als zentrales Element der Personalentwicklung und beleuchtet Vorteile wie Produktivitätssteigerung und Förderung kontinuierlicher Verbesserungsprozesse. Das dritte Kapitel befasst sich kritisch mit rechtlichen Kriterien, der Zieldefinition, betrieblichen Rahmenbedingungen, variabler Entlohnung und motivationspsychologischen Aspekten.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind Zielvereinbarung, Personalentwicklung, Management by Objectives (MbO), Goal-Setting-Theorie, variable Vergütung, Mitarbeitermotivation, rechtliche Rahmenbedingungen, Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG), Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP), lernende Organisation, Selbstregulation, intrinsische Motivation und extrinsische Motivation.
Die Arbeit betrachtet die Zielvereinbarung sowohl aus positiver als auch kritischer Perspektive. Sie beleuchtet die Vorteile, wie z.B. die Steigerung der Produktivität und Mitarbeitermotivation, aber auch die Herausforderungen und Risiken, wie z.B. rechtliche Aspekte und die potentiell negative Auswirkung auf die intrinsische Motivation.
Die Arbeit betrachtet die rechtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG), und die Mitbestimmung des Betriebsrats im Kontext von Zielvereinbarungssystemen.
Die Arbeit untersucht die motivationspsychologischen Aspekte der Zielvereinbarung, unterscheidet zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation und diskutiert verschiedene Motivationsmodelle im Zusammenhang mit Zielvereinbarungen und variabler Vergütung.
Die Arbeit gibt einen Ausblick auf die Anwendung von Zielvereinbarungssystemen im lernenden Unternehmen und betont die Bedeutung der Integration von Personalentwicklungsmaßnahmen in den Zielkreislauf.
Die Arbeit verwendet eine Literaturanalyse und eine kritische Auseinandersetzung mit den verschiedenen Aspekten der Zielvereinbarung als Instrument der Personalentwicklung. Die genaue Methodik wird im Haupttext detailliert beschrieben.
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