Diplomarbeit, 2010
51 Seiten, Note: 1,3
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Symbolverzeichnis
1 Einleitung
2 Geldpolitische Strategien
2.1 Die Geldmengensteuerung (Monetary Targeting)
2.1.1 Theoretische Grundlagen der Geldmengensteuerung
2.1.2 Das Konzept der Geldmengensteuerung
2.2 Die direkte Inflationssteuerung (Inflation Targeting)
2.3 Vergleich von Geldmengensteuerung und direkter Inflationssteuerung
3 Die geldpolitische Strategie der EZB
3.1 Die quantitative Definition von Preisniveaustabilität
3.2 Die wirtschaftliche Analyse
3.3 Die monetäre Analyse
3.3.1 Der Referenzwert für das M3-Wachstum
3.3.2 Messgrößen des Liquiditätsüberschusses und -defizits
3.3.3 Analyse M3-Komponenten und Bilanzgegenposten
3.3.4 Geldnachfragemodelle
3.4 Zusammenführung
4 Die Diskussion um die monetäre Analyse
4.1 Die Überschreitungen des Referenzwerts
4.2 Instabilitäten der Geldnachfrage
4.3 Relativierung der Bedeutung der monetären Analyse
4.4 Das Verschwinden der Geldmenge aus theoretischen Modellen
4.5 Zusammenfassung
5 Empirische Studien zur Bedeutung der Geldmenge
5.1 Langfristiger Zusammenhang zwischen Geldmengenwachstum und Preisentwicklung
5.2 Indikatoreigenschaften der Geldmenge
5.2.1 Die Geldmenge als Indikator für die Preisniveauentwicklung
5.2.2 Die Geldmenge als Indikator für die konjunkturelle Entwicklung
5.2.3 Die Geldmengen- und Kreditentwicklung als Indikator für finanzielle Ungleichgewichte
5.3 Empirische Studien auf der Grundlage von Geldnachfragemodellen
5.3.1 Die Stabilität der Geldnachfrage bis 2001
5.3.2 Hinweise auf Instabilitäten der Geldnachfrage ab 2001
5.3.3 Die Erweiterung konventioneller Geldnachfragemodelle um Messgrößen der Unsicherheit
5.3.4 Die Erweiterung konventioneller Geldnachfragemodelle um Immobilienmarktvariablen
5.3.5 Stabile Geldnachfrage auf der Basis konventioneller Geldnachfragemodelle ...
5.3.6 Abschließende Bemerkungen
5.4 Zusammenfassung der empirischen Studien
6 Fazit
Literaturverzeichnis
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