Bachelorarbeit, 2010
57 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelor-Thesis untersucht die Möglichkeiten und Grenzen der Stärkung sozialer Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen durch die Schule. Ziel ist es, die Bedeutung der Förderung sozialer Kompetenzen als schulische Aufgabe aufzuzeigen und Umsetzungsmöglichkeiten zu beleuchten.
1. Einleitung: Die Einleitung stellt den gesellschaftlichen Kontext der Arbeit heraus, indem sie auf Integrationsprobleme Jugendlicher, schlechte Schulleistungen und hohe Jugendarbeitslosigkeit hinweist. Defizite in der sozialen Kompetenz werden als Hauptgrund für diese Probleme identifiziert und die Notwendigkeit einer systematischen Förderung durch die Schule betont. Die Arbeit begründet den Handlungsbedarf und kündigt die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema an.
2. Definition und Begriffsbestimmung: Dieses Kapitel definiert den Kompetenzbegriff im Allgemeinen und spezifisch den Begriff der sozialen Kompetenz und sozial kompetenten Verhaltens. Es werden verschiedene Dimensionen des Kompetenzbegriffes beleuchtet und verwandte Konzepte abgegrenzt. Der Fokus liegt auf der präzisen Begriffsklärung als Grundlage für die weitere Analyse.
3. Entwicklung sozialer Kompetenzen: Dieses Kapitel beleuchtet die Entwicklung sozialer Kompetenzen aus verschiedenen Perspektiven. Es beschreibt Banduras Lerntheorie, den Einfluss von Familie und Gleichaltrigen und die Interaktion zwischen emotionaler und sozialer Kompetenz. Die Bedeutung des Selbstkonzepts für die Entwicklung sozialer Kompetenzen wird ebenfalls thematisiert, wobei die verschiedenen Einflussfaktoren auf die Entwicklung von Sozialkompetenzen umfassend dargestellt werden.
4. Auffälligkeiten im Sozialverhalten: Dieses Kapitel behandelt Auffälligkeiten im Sozialverhalten von Kindern und Jugendlichen. Es definiert Merkmale, Ursachen und Auswirkungen von sozial auffälligem Verhalten. Die Ausführungen liefern wichtige Informationen, um die Notwendigkeit der Sozialkompetenzförderung zu unterstreichen.
5. Die schulische Verantwortung: Dieses Kapitel fokussiert die Rolle der Schule als Sozialisationsinstanz und die Bedeutung der Förderung sozialer Kompetenzen im Sinne von Chancengleichheit. Es werden die rechtlichen Grundlagen erläutert und die aktuelle Situation im Bildungssystem analysiert. Die Bedeutung der Schule als zentrale Institution für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen wird hervorgehoben und die Notwendigkeit eines umfassenden Bildungsauftrags diskutiert.
6. Sozialkompetenzförderung in der Schule: Dieses Kapitel befasst sich mit konkreten Möglichkeiten der Sozialkompetenzförderung in der Schule, den Bedingungen für deren Erfolg und der Zusammenarbeit mit der Jugendhilfe. Es untersucht Umsetzungsmöglichkeiten, die Auswirkungen der Ganztagsschule und die damit verbundenen Herausforderungen. Es bietet einen praxisorientierten Einblick in die Implementierung von Sozialkompetenzförderung im schulischen Kontext.
7. Das Sozialtrainingskonzept „Fit for Life“: Dieses Kapitel beschreibt das Sozialtrainingskonzept „Fit for Life“, inklusive Zielgruppe, Trainingsmethoden, Module und Effekte. Es präsentiert ein konkretes Beispiel für die Umsetzung von Sozialkompetenzförderung und analysiert dessen Wirkung.
Soziale Kompetenz, Sozialkompetenzförderung, Schule, Jugendhilfe, Chancengleichheit, Sozialisation, Bildung, Entwicklung, Ganztagsschule, Sozialtraining, „Fit for Life“.
Die Bachelor-Thesis untersucht die Möglichkeiten und Grenzen der Stärkung sozialer Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen durch die Schule. Sie beleuchtet die Bedeutung der Förderung sozialer Kompetenzen als schulische Aufgabe und analysiert verschiedene Umsetzungsmöglichkeiten.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Definition und Bedeutung sozialer Kompetenzen, Entwicklung sozialer Kompetenzen im Kontext von Familie, Gleichaltrigen und Schule, Auffälligkeiten im Sozialverhalten und deren Auswirkungen, schulische Verantwortung und rechtliche Grundlagen der Sozialkompetenzförderung, konkrete Fördermöglichkeiten und Gelingensbedingungen in der Schule sowie das Sozialtrainingskonzept „Fit for Life“.
Die Thesis ist in sieben Kapitel gegliedert: Einleitung, Definition und Begriffsbestimmung, Entwicklung sozialer Kompetenzen, Auffälligkeiten im Sozialverhalten, Die schulische Verantwortung, Sozialkompetenzförderung in der Schule und Das Sozialtrainingskonzept „Fit for Life“. Jedes Kapitel wird in der Zusammenfassung der Kapitel detailliert beschrieben.
Die Thesis definiert den allgemeinen Kompetenzbegriff und präzisiert den Begriff der sozialen Kompetenz und sozial kompetenten Verhaltens. Es werden verschiedene Dimensionen des Kompetenzbegriffes beleuchtet und verwandte Konzepte abgegrenzt.
Die Thesis beschreibt die Entwicklung sozialer Kompetenzen aus verschiedenen Perspektiven: Banduras Lerntheorie, den Einfluss von Familie und Gleichaltrigen, die Interaktion zwischen emotionaler und sozialer Kompetenz und die Bedeutung des Selbstkonzepts.
Die Arbeit behandelt Merkmale, Ursachen und Auswirkungen von sozial auffälligem Verhalten bei Kindern und Jugendlichen.
Die Thesis betont die Rolle der Schule als Sozialisationsinstanz und die Bedeutung der Förderung sozialer Kompetenzen im Sinne von Chancengleichheit. Sie erläutert die rechtlichen Grundlagen und analysiert die aktuelle Situation im Bildungssystem.
Die Thesis beschreibt konkrete Möglichkeiten der Sozialkompetenzförderung in der Schule, die Bedingungen für deren Erfolg und die Zusammenarbeit mit der Jugendhilfe. Sie untersucht Umsetzungsmöglichkeiten, die Auswirkungen der Ganztagsschule und die damit verbundenen Herausforderungen.
Die Thesis beschreibt das Sozialtrainingskonzept „Fit for Life“, inklusive Zielgruppe, Trainingsmethoden, Module und Effekte. Es dient als konkretes Beispiel für die Umsetzung von Sozialkompetenzförderung.
Schlüsselwörter sind: Soziale Kompetenz, Sozialkompetenzförderung, Schule, Jugendhilfe, Chancengleichheit, Sozialisation, Bildung, Entwicklung, Ganztagsschule, Sozialtraining, „Fit for Life“.
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