Masterarbeit, 2008
52 Seiten, Note: 2,0
Diese Masterarbeit untersucht die Bedeutung emotionalen Lernens in der Gesundheitsbildung für Erwachsene, wobei der Körperleib als zentraler Bezugspunkt betrachtet wird. Die Arbeit beleuchtet Chancen und Herausforderungen des emotionalen Lernens in diesem Kontext und analysiert dessen Bedeutung für die Erwachsenenpädagogik und die Gesundheitsförderung.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Masterarbeit ein und beschreibt den Fokus auf emotionales Lernen in der Gesundheitsbildung unter besonderer Berücksichtigung des Körperleibes. Sie hebt die Bedeutung der Teilnehmerorientierung in der Erwachsenenbildung hervor und kritisiert die bisherige Überbetonung kognitiver Lernprozesse. Die Arbeit fragt nach den Möglichkeiten emotionalen Lernens unter Einbezug des Körpers in der Gesundheitsbildung und deren Bedeutung für die Prävention und Gesundheitsförderung.
Begriffsbestimmungen: Dieses Kapitel klärt die zentralen Begriffe der Arbeit: Emotionen, Gesundheitsbildung und emotionales Lernen. Es legt die theoretischen Grundlagen für das Verständnis der weiteren Kapitel und definiert den Begriff "Körperleib" im Kontext der Arbeit. Die Definitionen bilden die Basis für die spätere Analyse und Diskussion der verschiedenen Zugänge zum Thema.
Emotionales Lernen und der Körperleib in der Gesundheitsbildung: Dieses Kapitel beleuchtet emotionales Lernen aus systemisch-konstruktivistischer und phänomenologischer Perspektive. Es analysiert Stärken und Schwächen beider Zugänge und diskutiert deren Relevanz für die Gesundheitsbildung. Der Fokus liegt auf der Interaktion zwischen emotionalen Prozessen und dem Körperleib, wobei die jeweiligen theoretischen Positionen kritisch reflektiert werden.
Didaktik des emotionalen Lernens in der Gesundheitsbildung unter Einbezug des Körperleibes: Dieses Kapitel befasst sich mit der didaktischen Umsetzung emotionalen Lernens in der Gesundheitsbildung. Es skizziert eine ermöglichungsdidaktische Perspektive und beschreibt die Rolle des professionellen Erwachsenenpädagogen in diesem Kontext. Der Fokus liegt auf der Gestaltung von Lernprozessen, die den Körperleib und die emotionale Dimension des Lernens berücksichtigen.
Emotionales Lernen aus Sicht der Gesundheitswissenschaften: Dieses Kapitel beleuchtet emotionales Lernen aus der Perspektive der Gesundheitswissenschaften. Es untersucht die Bedeutung von Körper und Emotion für die Gesundheit und die Prävention von Krankheiten. Die Einbeziehung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse unterstreicht die körperliche Verankerung emotionaler Prozesse und deren Einfluss auf die Gesundheit.
Emotionales Lernen in ausgewählten Praxisbeispielen: Dieses Kapitel präsentiert Praxisbeispiele für emotionales Lernen in der Gesundheitsbildung. Es werden Feldenkrais, östliche Achtsamkeitsschulungen und bewegungsorientierte Angebote vorgestellt und hinsichtlich ihres Potenzials für emotionales Lernen analysiert. Die Beispiele verdeutlichen die praktische Umsetzung der theoretischen Überlegungen der vorherigen Kapitel.
Emotionales Lernen, Gesundheitsbildung, Erwachsenenbildung, Körperleib, Systemischer Konstruktivismus, Phänomenologie, Didaktik, Gesundheitsförderung, Prävention, Feldenkrais, Achtsamkeit, Bewegung.
Die Masterarbeit untersucht die Bedeutung von emotionalem Lernen in der Gesundheitsbildung für Erwachsene, wobei der Körperleib als zentraler Bezugspunkt betrachtet wird. Sie beleuchtet Chancen und Herausforderungen und analysiert die Bedeutung für Erwachsenenpädagogik und Gesundheitsförderung.
Die Arbeit behandelt den Stellenwert emotionalen Lernens in der Erwachsenenbildung, die Rolle des Körperleibs im emotionalen Lernprozess, systemisch-konstruktivistische und phänomenologische Perspektiven auf emotionales Lernen, didaktische Ansätze für emotionales Lernen in der Gesundheitsbildung und Praxisbeispiele aus der Gesundheitsbildung (Feldenkrais, Achtsamkeitsschulungen, Bewegungsangebote).
Das Kapitel „Begriffsbestimmungen“ klärt die zentralen Begriffe Emotionen, Gesundheitsbildung und emotionales Lernen. Es definiert den Begriff „Körperleib“ im Kontext der Arbeit und legt die theoretischen Grundlagen für das Verständnis der weiteren Kapitel.
Die Arbeit beleuchtet emotionales Lernen aus systemisch-konstruktivistischer und phänomenologischer Perspektive. Stärken und Schwächen beider Zugänge werden analysiert und deren Relevanz für die Gesundheitsbildung diskutiert, mit Fokus auf der Interaktion zwischen emotionalen Prozessen und dem Körperleib.
Das Kapitel zur Didaktik skizziert eine ermöglichungsdidaktische Perspektive und beschreibt die Rolle des professionellen Erwachsenenpädagogen. Der Fokus liegt auf der Gestaltung von Lernprozessen, die den Körperleib und die emotionale Dimension des Lernens berücksichtigen.
Das Kapitel „Emotionales Lernen aus Sicht der Gesundheitswissenschaften“ untersucht die Bedeutung von Körper und Emotion für Gesundheit und Krankheitsprävention. Neurowissenschaftliche Erkenntnisse unterstreichen die körperliche Verankerung emotionaler Prozesse und deren Einfluss auf die Gesundheit.
Die Arbeit präsentiert Praxisbeispiele wie Feldenkrais, östliche Achtsamkeitsschulungen und bewegungsorientierte Angebote der Gesundheitsbildung und analysiert deren Potenzial für emotionales Lernen.
Schlüsselwörter sind: Emotionales Lernen, Gesundheitsbildung, Erwachsenenbildung, Körperleib, Systemischer Konstruktivismus, Phänomenologie, Didaktik, Gesundheitsförderung, Prävention, Feldenkrais, Achtsamkeit, Bewegung.
Die Arbeit beinhaltet eine Einleitung, Begriffsbestimmungen, Kapitel zu den theoretischen Perspektiven (systemisch-konstruktivistisch und phänomenologisch), Didaktik, Gesundheitswissenschaften, Praxisbeispiele und eine Zusammenfassung/Fazit.
Die Arbeit untersucht die Bedeutung emotionalen Lernens in der Gesundheitsbildung für Erwachsene unter Berücksichtigung des Körperleibs, beleuchtet Chancen und Herausforderungen und analysiert die Bedeutung für Erwachsenenpädagogik und Gesundheitsförderung.
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