Forschungsarbeit, 2011
71 Seiten
Diese systematische Übersichtsarbeit untersucht Strategien zur Kontrakturprophylaxe bei mobilitätseingeschränkten Bewohnern von Pflegeheimen. Ziel ist es, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen und Handlungsempfehlungen für die Praxis abzuleiten.
Problemstellung: Diese Einleitung beschreibt die steigende Anzahl älterer Menschen in Deutschland und deren erhöhte Wahrscheinlichkeit, in Pflegeheimen zu leben. Sie betont die hohe Prävalenz von Kontrakturen bei immobilitätseingeschränkten Bewohnern und die Notwendigkeit, prophylaktische Strategien zu entwickeln. Der Fokus liegt auf der gesundheitspolitischen, rechtlichen und berufspolitischen Relevanz des Themas. Die Arbeit identifiziert die Kontrakturprophylaxe als zentralen Aspekt der Pflege in diesem Kontext.
Methodisches Vorgehen: Dieses Kapitel beschreibt die systematische Literaturrecherche und die angewandte Methode zur Evidenzbewertung. Es erläutert die Suchstrategie, die verwendeten Datenbanken und die Kriterien zur Auswahl relevanter Studien. Die Methodik zur Auswertung der identifizierten Daten und die Darstellung der Ergebnisse werden detailliert beschrieben, um die wissenschaftliche Fundiertheit der Arbeit zu gewährleisten. Die Transparenz der Methodik ermöglicht die Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse.
Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es definiert zentrale Begriffe wie Kontraktur, Kontrakturentstehung, Mobilitätseinschränkung und beschreibt detailliert die Zielgruppe (Bewohner von Pflegeheimen). Es analysiert die Risikoeinschätzung für die Entwicklung von Kontrakturen und skizziert verschiedene Interventionen zur Prophylaxe. Die Kapitel integriert relevante Aspekte des Pflegeprozesses, der Pflegeplanung und der Dokumentation, um die praktische Relevanz der theoretischen Konzepte zu verdeutlichen.
Ergebnisse der Literaturstudie: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der durchgeführten Literaturrecherche. Es umfasst die Definition, Diagnostik und klinische Bedeutung von Kontrakturen, einschließlich deren Prävalenz in der Zielgruppe. Das Kapitel analysiert die identifizierten Risikofaktoren und bewertet verschiedene Interventionen zur Kontrakturprophylaxe, basierend auf den erhobenen Daten aus den ausgewählten Studien. Die Ergebnisse werden in Bezug auf ihre klinische Relevanz und praktische Anwendbarkeit diskutiert.
Kontrakturprophylaxe, Pflegeheimbewohner, Mobilitätseinschränkung, Immobilität, Risikofaktoren, Interventionen, Pflegeprozess, systematische Übersichtsarbeit, Prävalenz, Evidenzbasierte Pflege.
Diese Arbeit untersucht Strategien zur Kontrakturprophylaxe bei mobilitätseingeschränkten Bewohnern von Pflegeheimen. Ziel ist die Zusammenfassung des aktuellen Forschungsstands und die Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Praxis.
Die Arbeit behandelt die Prävalenz von Kontrakturen in Pflegeheimen, Risikofaktoren für deren Entstehung, effektive Interventionen zur Prophylaxe, die Integration der Prophylaxe in den Pflegeprozess und die Entwicklung von Handlungsempfehlungen für die Praxis.
Die Arbeit beinhaltet eine Problemstellung, eine Beschreibung des methodischen Vorgehens, die Darstellung theoretischer Grundlagen (inkl. Begriffsbestimmungen, Kontrakturprophylaxe, Mobilitätseinschränkung, Risikoeinschätzung und Interventionen), die Ergebnisse der Literaturstudie (inkl. Prävalenz von Kontrakturen und Risikoerhebung), eine Ergebnisdiskussion, Strategien (Handlungsempfehlungen), sowie eine Zusammenfassung und einen Ausblick.
Die Arbeit beschreibt eine systematische Literaturrecherche und die angewandte Methode zur Evidenzbewertung. Es werden die Suchstrategie, die verwendeten Datenbanken und die Kriterien zur Auswahl relevanter Studien erläutert. Die Methodik zur Auswertung der identifizierten Daten und die Darstellung der Ergebnisse werden detailliert beschrieben.
Die theoretischen Grundlagen beinhalten Definitionen zentraler Begriffe wie Kontraktur und Mobilitätseinschränkung, eine detaillierte Beschreibung der Zielgruppe (Bewohner von Pflegeheimen), die Risikoeinschätzung für die Entwicklung von Kontrakturen und verschiedene Interventionen zur Prophylaxe. Der Pflegeprozess, die Pflegeplanung und die Dokumentation werden ebenfalls integriert.
Die Literaturstudie präsentiert Ergebnisse zur Definition, Diagnostik und klinischen Bedeutung von Kontrakturen, einschließlich deren Prävalenz. Sie analysiert identifizierte Risikofaktoren und bewertet verschiedene Interventionen zur Kontrakturprophylaxe basierend auf den erhobenen Daten.
Schlüsselwörter sind: Kontrakturprophylaxe, Pflegeheimbewohner, Mobilitätseinschränkung, Immobilität, Risikofaktoren, Interventionen, Pflegeprozess, systematische Übersichtsarbeit, Prävalenz, Evidenzbasierte Pflege.
Die Zielsetzung ist die Zusammenfassung des aktuellen Forschungsstands zu Strategien der Kontrakturprophylaxe bei mobilitätseingeschränkten Pflegeheimbewohnern und die Ableitung von praxisrelevanten Handlungsempfehlungen.
Die Arbeit gliedert sich in Kapitel zu Problemstellung (Einführung und Relevanz des Themas), Methodischem Vorgehen (Beschreibung der Methodik), Theoretischen Grundlagen (Definitionen und Konzepte), Ergebnissen der Literaturstudie (Präsentation der Forschungsergebnisse), Ergebnisdiskussion (Interpretation der Ergebnisse), Strategien (Handlungsempfehlungen) und Zusammenfassung mit Ausblick.
Diese Arbeit ist relevant für Pflegekräfte, Pflegewissenschaftler, Ärzte, Therapeuten und alle anderen Berufsgruppen, die im Bereich der Pflege älterer Menschen tätig sind. Sie bietet wertvolle Informationen zur Prävention von Kontrakturen und zur Verbesserung der Pflegequalität.
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