Diplomarbeit, 2009
72 Seiten
Die Diplomarbeit untersucht den Dokumentarfilm und seinen Bezug zur Realität. Ziel ist es, die (Re-)Konstruktion von Wirklichkeit im Dokumentarfilm aufzuzeigen und zu analysieren, wie der Film trotz seiner subjektiven Natur Glaubwürdigkeit erreicht.
Die Arbeit beginnt mit einer Einordnung des Dokumentarfilms in den gesellschaftlichen Kontext und einer Begriffsklärung. Anschließend werden verschiedene Ansätze in der Dokumentarfilmgeschichte betrachtet, die das Verständnis vom Dokumentarfilm bis heute prägen.
Im vierten Kapitel wird die (Re-)Konstruktion der Wirklichkeit im Dokumentarfilm anhand des Modells von Eva Hohenberger analysiert. Dabei werden die Ebenen der Realität, die Wahrnehmung und die Bedeutung von Objektivität und Subjektivität im Dokumentarfilm beleuchtet. Des Weiteren werden die Begriffe Authentizität und Glaubwürdigkeit im Kontext des Dokumentarfilms untersucht.
Kapitel 5 widmet sich der exemplarischen Analyse des Dokumentarfilms „Darwin’s Nightmare“ von Hubert Sauper. Die Analyse soll den Film in seinem Entstehungs- und Verwertungszusammenhang betrachten, um seinen subjektiven Charakter zu verdeutlichen.
Dokumentarfilm, Realität, (Re-)Konstruktion, Wirklichkeit, Objektivität, Subjektivität, Authentizität, Glaubwürdigkeit, „Darwin’s Nightmare“, Hubert Sauper.
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