Bachelorarbeit, 2011
35 Seiten, Note: 1.7
Diese Arbeit untersucht die Darstellung politisch und militärisch erfolgreicher mittelalterlicher Herrscher anhand der Schlachten von Hastings (1066) und Azincourt (1415). Ziel ist es, die jeweiligen Herrscherbilder in verschiedenen Quellen zu analysieren und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede aufzuzeigen. Die zeitliche Distanz zwischen den Schlachten wird ebenfalls berücksichtigt.
1. Hastings, Azincourt und die Darstellung der Herrscher: Diese Einleitung skizziert das zentrale Thema der Arbeit: die Darstellung mittelalterlicher Herrscher im Krieg, insbesondere anhand der Schlachten von Hastings und Azincourt. Sie betont die Fülle an schriftlichen Quellen zu diesem Thema und die Bedeutung der Betrachtung beider Schlachten aufgrund ihrer historischen Wichtigkeit und des großen zeitlichen Abstands. Die Arbeit wird die verschiedenen Darstellungen der Herrscher in den Quellen analysieren und vergleichen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten.
2. Eine historische Einleitung: Dieses Kapitel bietet einen kurzen Überblick über die historischen Hintergründe der Schlachten von Hastings und Azincourt. Es beleuchtet die Ausbildung und Lebensführung mittelalterlicher Herrscher, wobei Idealvorstellungen und die Ausbildung von Wilhelm dem Eroberer und Heinrich V. im Detail betrachtet werden. Die Kapitel beschreibt den Stand der Forschung in Bezug auf die Ausbildung und die in der damaligen Zeit zur Verfügung stehenden Waffentechniken und Strategien. Es werden die militärischen und politischen Erfahrungen beider Herrscher vor ihren jeweiligen Siegen diskutiert, und ihr jeweiliges Herangehen an den jeweiligen Krieg wird skizziert. Dies dient dem Verständnis der späteren Quellenanalyse.
3. Die Darstellung von Krieg, Gewalt und Ritterlichkeit im Mittelalter: (Kapitelbeschreibung fehlt im Ausgangstext, muss hinzugefügt werden, falls vorhanden)
4. Die Quellen und der zeitliche Unterschied: (Kapitelbeschreibung fehlt im Ausgangstext, muss hinzugefügt werden, falls vorhanden)
5. Die Darstellung der Herrscher in den Quellen: Dieses Kapitel analysiert verschiedene Quellen, die Wilhelm den Eroberer und Heinrich V. darstellen. Es untersucht die unterschiedlichen Perspektiven und die jeweilige Darstellung der Herrscher in den Quellen, wie z.B. im "Carmen de Hastingae Proelio", der "Gesta Guilhelmi", der "Gesta Henrici Quinti", dem "Agincourt Carol", dem Bayeux-Teppich und weiteren Bildern. Die Analyse der unterschiedlichen Quellen soll helfen, ein umfassendes Bild der Herrscherdarstellungen zu gewinnen.
6. Die Darstellung der Herrscher im Krieg - Gemeinsamkeiten und Unterschiede: (Kapitelbeschreibung fehlt im Ausgangstext, muss hinzugefügt werden, falls vorhanden)
7. Der mittelalterliche Herrscher im Krieg – wie sah das Idealbild aus?: (Kapitelbeschreibung fehlt im Ausgangstext, muss hinzugefügt werden, falls vorhanden)
Hastings, Azincourt, Wilhelm der Eroberer, Heinrich V., mittelalterliche Herrscher, Kriegführung, Quellenanalyse, Herrscherbild, Bildquellen, „Carmen de Hastingae Proelio“, „Gesta Guilhelmi“, „Gesta Henrici Quinti“, „Agincourt Carol“, Bayeux-Teppich, Ritterlichkeit, Gewalt.
Die Arbeit untersucht die Darstellung politisch und militärisch erfolgreicher mittelalterlicher Herrscher anhand der Schlachten von Hastings (1066) und Azincourt (1415). Im Fokus steht der Vergleich der Herrscherbilder Wilhelms des Eroberers und Heinrichs V. in verschiedenen Quellen (schriftlich und bildlich), unter Berücksichtigung des zeitlichen Abstands zwischen den Ereignissen.
Die Analyse umfasst diverse Quellen, darunter das „Carmen de Hastingae Proelio“, die „Gesta Guilhelmi“, die „Gesta Henrici Quinti“, das „Agincourt Carol“, den Bayeux-Teppich und weitere bildliche Darstellungen. Die Arbeit vergleicht verschiedene Perspektiven und Darstellungen der Herrscher in diesen Quellen.
Ziel der Arbeit ist es, die jeweiligen Herrscherbilder in den verschiedenen Quellen zu analysieren und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede aufzuzeigen. Es wird der Einfluss des zeitlichen Kontextes auf die Herrscherdarstellung untersucht und das Idealbild des mittelalterlichen Herrschers im Krieg erörtert.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Eine Einleitung (Hastings, Azincourt und die Darstellung der Herrscher), eine historische Einleitung (mit Fokus auf Wilhelm den Eroberer und Heinrich V.), ein Kapitel zur Darstellung von Krieg, Gewalt und Ritterlichkeit im Mittelalter, ein Kapitel zu den Quellen und dem zeitlichen Unterschied, eine Analyse der Herrscherdarstellung in den verschiedenen Quellen, ein Kapitel zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden in der Herrscherdarstellung im Krieg und abschließend ein Kapitel zum Idealbild des mittelalterlichen Herrschers im Krieg. Leider fehlen im Ausgangstext detaillierte Beschreibungen zu den Kapiteln 3, 4 und 6.
Schlüsselwörter sind: Hastings, Azincourt, Wilhelm der Eroberer, Heinrich V., mittelalterliche Herrscher, Kriegführung, Quellenanalyse, Herrscherbild, Bildquellen, „Carmen de Hastingae Proelio“, „Gesta Guilhelmi“, „Gesta Henrici Quinti“, „Agincourt Carol“, Bayeux-Teppich, Ritterlichkeit, Gewalt.
Die Arbeit vergleicht die Herrscherbilder durch Analyse verschiedener Quellen und betrachtet dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Darstellung Wilhelms des Eroberers und Heinrichs V. Der zeitliche Abstand zwischen den Schlachten von Hastings und Azincourt wird dabei als wichtiger Faktor berücksichtigt.
Das Ergebnis der Quellenanalyse wird im Kapitel 5 (und weiteren Kapiteln) präsentiert. Es soll ein umfassendes Bild der Herrscherdarstellungen liefern und die Unterschiede in der Darstellung aufgrund des jeweiligen zeitlichen und kulturellen Kontextes erläutern.
Das Idealbild des mittelalterlichen Herrschers im Krieg wird im letzten Kapitel der Arbeit untersucht und definiert. Es wird anhand der Analyse der verschiedenen Quellen und deren Darstellungen von Wilhelm dem Eroberer und Heinrich V. erschlossen.
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