Examensarbeit, 2002
99 Seiten, Note: 1,3
Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik
Die Arbeit befasst sich mit der Wahrnehmung des Tötens im Ersten Weltkrieg durch die Soldaten. Sie untersucht, wie die Soldaten ihre Erlebnisse an der Front in Briefen an die Heimat beschrieben und wie sich ihre Akzeptanz des Krieges mit den anhaltenden Kämpfen entwickelte. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich die "Wirklichkeit des Tötens" im Ersten Weltkrieg auf die Soldaten auswirkte. Die Arbeit betrachtet dabei die unterschiedlichen Erlebnisse, Wünsche und Bedürfnisse der Soldaten, die durch Faktoren wie ihre soziale Herkunft beeinflusst wurden.
Die Arbeit behandelt zentrale Themen wie den Ersten Weltkrieg, die Kriegserfahrungen der Soldaten, die Wahrnehmung des Tötens, die Psychologie des Krieges, die Rolle der Briefe als Quelle und die Bedeutung sozialer Faktoren für die Kriegsrealität.
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