Bachelorarbeit, 2011
59 Seiten, Note: 1,3
I. Einführung: Postmodernismus und postmoderne Identität
1. Postmodernes Denken in Kunst und Kultur
2. Postmoderne Identitätskonzepte
2.1. Kriterien für postmoderne Identitätskonzepte
2.2. Filmbeispiel: I’m not there als Protoyp für die postmoderne Identität
3. Semiotik: Grundlagen und Voraussetzungen
3.1. Filmsemiotik: Zeichenhaftigkeit und Différance-Konzept
3.1.1. Das postmoderne Identitätskonzept der Différance nach Jacques Derrida
3.1.2. Dekonstruktion als Strukturprinzip in postmodernen Filmen
3.2. Ausprägungen und Merkmale von Identität im postmodernen Film
II. Konstruktion und Dekonstruktion von Identität bei Christopher Nolans Memento und Inception
1. Grundlagen und Voraussetzungen: Inhaltsangabe und Ausgangslage der Identität bei Leonard Shelby in Memento
2. Mediale Repräsentation von Wirklichkeit und Identität
2.1. Symbolik: Identitätsproblematik als Zeichen
2.2. Konsequenzen von Leonard’s Gedächtnisverlust für seine Identitätskonstruktion
2.3. Identitätskrise und finale Dekonstruktion
2.4. Sammy Jankis’ Identität als Leonard’s Identität ‚zweiter Ordnung’
3. Grundlagen und Voraussetzungen: Inhaltsangabe und Figurenkonstellation in Inception
4. Die fünf Wirklichkeitsebenen als radikale Form der Wirklichkeitsräume
4.1. Dominick Cobb’s Realität als weiterer Traum
4.1.1. Cobb’s Team-Mitglieder als Projektionen seines Unterbewusstseins
4.1.2. Mal’s Tod als Auslöser für Cobb’s Identitätskonflikt
4.1.3. Cobb’s Identitätskonflikt: Verantwortung vs. Schuldgefühl
4.1.4. Symbolik: Der Kreisel und der Zug
4.1.5. Konkrete Traumelemente in der ‚Realität'.
4.2. Bedeutung des Fischer-Projekts für Cobb’s Identitätsstiftung
4.3. Endgültige Lösung des Identitätskonflikts und Identitätsstiftung
III. Zusammenfassung und Fazit: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
1. Christopher Nolan’s Spiel mit dem Zuschauer
2. Postmoderne Identitätskonzepte in Memento und Inception
IV. Literaturverzeichnis
V. Anhang
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