Bachelorarbeit, 2011
32 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht die Darstellung der Sowjetunion in den James Bond-Filmen zwischen 1977 und 1987 und beleuchtet den Einfluss der wechselnden politischen und ideologischen Rahmenbedingungen des Kalten Krieges auf die filmische Darstellung.
Die Einleitung führt in das Thema ein und erläutert die Bedeutung von James Bond als fiktivem Spiegelbild des Kalten Krieges. Die Kapitel 2.1 und 2.2 geben einen Überblick über die Entstehung der James-Bond-Romane und die ersten Filme bis 1975.
Die Kapitel 3 bis 7 analysieren die Darstellung der Sowjetunion in den Filmen "The Spy Who Loved Me", "For Your Eyes Only", "Octopussy", "A View to a Kill" und "The Living Daylights". Jedes Kapitel fokussiert dabei auf ein bestimmtes Thema des Kalten Krieges, wie beispielsweise die Entspannungspolitik, die Konflikte in der Dritten Welt oder die Wirtschaft im Kalten Krieg.
James Bond, Kalter Krieg, Sowjetunion, Entspannungspolitik, Dritte Welt, Konfrontation, Wirtschaft, Warschauer Pakt, Propaganda, Ideologie, Film, Darstellung, Analyse.
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