Diplomarbeit, 2003
182 Seiten, Note: 2
Diese Ausarbeitung untersucht die Repräsentationsdefizite von Frauen in der deutschen Politik. Ziel ist es, die Ursachen dieser Defizite zu analysieren und strategische Ansätze zur Verbesserung der Geschlechtergleichstellung in politischen Entscheidungsgremien zu beleuchten.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in das Thema der Unterrepräsentation von Frauen in politischen Entscheidungspositionen ein und skizziert die Relevanz des Themas für eine geschlechtergerechte Gesellschaft. Es legt den Grundstein für die nachfolgende detaillierte Analyse.
2. Vorgehensweise und Zielsetzung der Ausarbeitung: Dieser Abschnitt beschreibt die Methodik der Untersuchung und die spezifischen Ziele der Arbeit. Es wird dargelegt, wie die Daten erhoben und ausgewertet wurden und welche Fragen die Arbeit zu beantworten versucht. Die Zielsetzung formuliert den Anspruch, einen Beitrag zum Verständnis der Ursachen für die ungleiche Vertretung von Frauen in der Politik zu leisten.
3. Repräsentationsdefizite von Frauen als Problem einer geschlechtergerechten Gesellschaft: Dieses Kapitel bildet den Kern der Arbeit und analysiert die Unterrepräsentation von Frauen auf verschiedenen politischen Ebenen (Kommunal-, Landes-, Bundes- und Europaebene). Es werden regionale und parteiinterne Unterschiede beleuchtet und der Einfluss von Wahl- und Parteiensystemen sowie die Rolle der Erwerbstätigkeit von Frauen diskutiert. Das Kapitel untersucht verschiedene Strategien der Parteien zur Frauenförderung, wie z.B. die Einführung von Quotenregelungen, und bewertet deren Wirksamkeit. Die Analyse beinhaltet eine detaillierte Betrachtung der Situation von Frauen in Parlamenten und Regierungen, inklusive der Auswertung relevanter Daten und Statistiken. Der Zusammenhang zwischen der Unterrepräsentation und dem Problem einer geschlechtergerechten Gesellschaft wird umfassend beleuchtet.
Frauenrepräsentation, Geschlechtergleichstellung, Politik, Parlament, Regierung, Parteien, Quoten, Wahlsystem, Erwerbstätigkeit, Kommunalpolitik, Landespolitik, Bundespolitik, Europaparlament, positive Diskriminierung.
Die Ausarbeitung untersucht die Unterrepräsentation von Frauen in der deutschen Politik auf verschiedenen Ebenen (Kommunal-, Landes-, Bundes- und Europaebene). Sie analysiert die Ursachen dieser Defizite und beleuchtet strategische Ansätze zur Verbesserung der Geschlechtergleichstellung in politischen Entscheidungsgremien.
Die Ausarbeitung behandelt die Frauenrepräsentation in Parlamenten und Regierungen auf verschiedenen Ebenen, den Einfluss von Parteiensystemen und Wahlsystemen, innerparteiliche Strategien zur Frauenförderung (z.B. Quotenregelungen), den Zusammenhang zwischen Erwerbstätigkeit von Frauen und ihrer politischen Repräsentation, sowie regionale und parteiinterne Unterschiede.
Die Ausarbeitung beschreibt die Methodik der Untersuchung im Kapitel 2. Es wird dargelegt, wie die Daten erhoben und ausgewertet wurden. Die genaue Vorgehensweise ist detailliert beschrieben.
Ziel der Ausarbeitung ist es, die Ursachen der ungleichen Vertretung von Frauen in der Politik zu verstehen und einen Beitrag zur Verbesserung der Geschlechtergleichstellung in politischen Entscheidungsgremien zu leisten.
Die Ausarbeitung beinhaltet eine Einleitung, ein Kapitel zur Vorgehensweise und Zielsetzung, ein Hauptkapitel zur Analyse der Repräsentationsdefizite von Frauen, sowie eine Zusammenfassung der Kapitel und eine Liste von Schlüsselbegriffen.
Die Ausarbeitung untersucht die Frauenrepräsentation auf kommunaler, Landes-, Bundes- und Europaebene. Sie vergleicht die Repräsentanz auf diesen verschiedenen Ebenen und analysiert regionale Unterschiede.
Die Ausarbeitung untersucht den Einfluss von Parteiensystemen und Wahlsystemen auf die Frauenrepräsentation. Es wird analysiert, wie diese Systeme die politische Teilhabe von Frauen beeinflussen können.
Die Ausarbeitung betrachtet innerparteiliche Strategien zur Frauenförderung, insbesondere Quotenregelungen. Sie bewertet deren Wirksamkeit und untersucht die unterschiedlichen Ansätze verschiedener Parteien.
Die Ausarbeitung untersucht den Zusammenhang zwischen der Erwerbstätigkeit von Frauen und ihrer politischen Repräsentation. Es wird analysiert, ob und wie die Erwerbstätigkeit die politische Teilhabe von Frauen beeinflusst.
Schlüsselwörter sind: Frauenrepräsentation, Geschlechtergleichstellung, Politik, Parlament, Regierung, Parteien, Quoten, Wahlsystem, Erwerbstätigkeit, Kommunalpolitik, Landespolitik, Bundespolitik, Europaparlament, positive Diskriminierung.
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