Bachelorarbeit, 2011
108 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht die Bedeutung des betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) im Kontext des demografischen Wandels und der damit verbundenen Alterung der Belegschaft. Die Arbeit analysiert die Auswirkungen von Langzeiterkrankungen auf Unternehmen und beleuchtet die Rolle des BEM als Instrument zur Wiedereingliederung erkrankter Mitarbeiter.
Thematische Einführung und Problemstellung: Die Einleitung führt in die Thematik des demografischen Wandels und seiner Auswirkungen auf die Unternehmensstrukturen ein. Sie stellt die Problematik von Langzeiterkrankungen älterer Mitarbeiter und den daraus resultierenden betriebswirtschaftlichen Herausforderungen heraus. Die Arbeit argumentiert für die Notwendigkeit eines effektiven BEM zur Bewältigung dieser Herausforderungen und skizziert den Forschungsansatz.
Der demografische Wandel in der Arbeitswelt: Dieses Kapitel analysiert den demografischen Wandel in Deutschland und seine Auswirkungen auf die Arbeitswelt. Es beleuchtet den Rückgang der Geburtenrate, die steigende Lebenserwartung und die daraus resultierende Alterung der Bevölkerung. Der Fokus liegt auf den Konsequenzen für Unternehmen, insbesondere auf den zunehmenden Anteil älterer Arbeitnehmer und die Herausforderungen, die sich daraus für die Personalplanung und das Arbeitsumfeld ergeben. Die zunehmende Verknappung qualifizierter Arbeitskräfte wird als zentrale Herausforderung diskutiert.
Ausmaß und Entwicklung der Langzeiterkrankungen in der erwerbstätigen Bevölkerung zwischen 2005-2010: Dieses Kapitel präsentiert statistische Daten zum Ausmaß und zur Entwicklung von Langzeiterkrankungen in der erwerbstätigen Bevölkerung zwischen 2005 und 2010. Es differenziert nach Altersgruppen und Branchen und analysiert die Ursachen von Langzeiterkrankungen bei älteren Arbeitnehmern. Der Fokus liegt auf der Untersuchung der betriebswirtschaftlichen Folgen dieser Erkrankungen, wie z.B. Produktivitätsausfälle, erhöhte Personalkosten und verminderte Wettbewerbsfähigkeit. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Baugewerbe gewidmet, um branchen-spezifische Aspekte hervorzuheben.
Das betriebliche Eingliederungsmanagement: Dieses Kapitel beschreibt das betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) als ein Instrument zur Wiedereingliederung erkrankter Mitarbeiter. Es erläutert die verschiedenen Aspekte der betrieblichen Umsetzung, einschließlich der rechtlichen Rahmenbedingungen, und bewertet die Effektivität des BEM anhand von Beispielen und empirischen Daten. Der Fokus liegt auf der Darstellung der Vorteile eines gut funktionierenden BEM für sowohl den Arbeitgeber als auch den Arbeitnehmer. Die Bedeutung einer proaktiven und ganzheitlichen Herangehensweise wird betont.
Demografischer Wandel, Alterung der Belegschaft, Langzeiterkrankungen, Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM), Wiedereingliederung, Arbeitsunfähigkeit, Betriebswirtschaftliche Folgen, Rechtliche Rahmenbedingungen, Gesundheitsmanagement.
Die Arbeit untersucht die Bedeutung des betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) im Kontext des demografischen Wandels und der damit verbundenen Alterung der Belegschaft. Sie analysiert die Auswirkungen von Langzeiterkrankungen auf Unternehmen und beleuchtet die Rolle des BEM als Instrument zur Wiedereingliederung erkrankter Mitarbeiter.
Die Arbeit behandelt den demografischen Wandel und seine Auswirkungen auf die Arbeitswelt, das Ausmaß und die Ursachen von Langzeiterkrankungen bei älteren Arbeitnehmern, die betriebswirtschaftlichen Folgen von Langzeiterkrankungen, das betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) als Lösungsansatz sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen und die praktische Umsetzung des BEM.
Die Arbeit gliedert sich in Kapitel zur thematischen Einführung und Problemstellung, zum demografischen Wandel in der Arbeitswelt, zum Ausmaß und zur Entwicklung von Langzeiterkrankungen (2005-2010), zum betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) und abschließend in eine Zusammenfassung und einen Ausblick. Jedes Kapitel behandelt spezifische Aspekte der Thematik.
Die Arbeit verwendet statistische Daten zum Ausmaß und zur Entwicklung von Langzeiterkrankungen in der erwerbstätigen Bevölkerung zwischen 2005 und 2010. Diese Daten werden differenziert nach Altersgruppen und Branchen ausgewertet. Zusätzlich werden empirische Daten und Beispiele zur Bewertung der Effektivität des BEM herangezogen.
Die Arbeit präsentiert Ergebnisse zur Auswirkung des demografischen Wandels auf Unternehmen, zum Ausmaß und den Ursachen von Langzeiterkrankungen bei älteren Arbeitnehmern und zu den betriebswirtschaftlichen Folgen dieser Erkrankungen. Sie bewertet die Effektivität des BEM als Instrument zur Wiedereingliederung erkrankter Mitarbeiter und beleuchtet die rechtlichen Rahmenbedingungen und die praktische Umsetzung.
Die Arbeit argumentiert für die Notwendigkeit eines effektiven BEM zur Bewältigung der Herausforderungen, die sich aus dem demografischen Wandel und den damit verbundenen Langzeiterkrankungen ergeben. Sie betont die Bedeutung einer proaktiven und ganzheitlichen Herangehensweise an das BEM für sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer.
Schlüsselwörter sind: Demografischer Wandel, Alterung der Belegschaft, Langzeiterkrankungen, Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM), Wiedereingliederung, Arbeitsunfähigkeit, Betriebswirtschaftliche Folgen, Rechtliche Rahmenbedingungen, Gesundheitsmanagement.
Diese Arbeit ist relevant für Unternehmen, Personalmanager, Arbeitsmediziner, Wissenschaftler und alle, die sich mit den Herausforderungen des demografischen Wandels und des Gesundheitsmanagements in Unternehmen auseinandersetzen.
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