Examensarbeit, 2011
23 Seiten, Note: 1,0
Die Hausarbeit befasst sich mit der Theorie des sozialen Vergleichs nach Festinger (1954) und untersucht deren Relevanz für die Erklärung des Zusammenhangs zwischen der Exposition mit idealisierten Körperbildern und der damit verbundenen Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper. Die Arbeit analysiert die Motive, Mechanismen und Effekte des sozialen Vergleichs mit idealisierten Körperbildern, insbesondere aus den Medien.
Die Einleitung führt in die Thematik des sozialen Vergleichs mit idealisierten Körperbildern ein und stellt die Relevanz des Themas für die Gesundheit und das Wohlbefinden heraus. Das zweite Kapitel erläutert die Theorie des sozialen Vergleichs nach Festinger (1954) und beleuchtet die Bedeutung des sozialen Vergleichs für die Selbstkonstruktion, das Selbstkonzept und das Selbstwertgefühl.
Das dritte Kapitel fokussiert auf den sozialen Vergleich mit idealisierten Körperbildern und analysiert die Motive, Mechanismen und Effekte dieses Vergleichsprozesses. Es werden die verschiedenen Faktoren beleuchtet, die den Vergleichsprozess beeinflussen können, wie zum Beispiel die internalisierte Bedeutung des Körperbildes, die kognitiven Strategien der Vergleichenden und die sozio-kulturellen Einflüsse.
Das vierte Kapitel behandelt Ansatzpunkte für Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext des sozialen Vergleichs mit idealisierten Körperbildern. Es werden verschiedene Strategien diskutiert, wie zum Beispiel edukative Maßnahmen, die Förderung einer kritischen Medienkompetenz und die Entwicklung von zielgruppenorientierten Interventionsprogrammen.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den sozialen Vergleich, das Körperbild, idealisierte Körperbilder, Medien, Selbstwertgefühl, Gesundheit, Wohlbefinden, Prävention und Gesundheitsförderung. Die Arbeit beleuchtet die Auswirkungen des sozialen Vergleichs mit idealisierten Körperbildern auf die Zufriedenheit mit dem eigenen Körper und die damit verbundenen gesundheitlichen Folgen.
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