Diplomarbeit, 2008
84 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, eine Benchmarkstudie zur Softwareunterstützung in der Nachfolgeplanung durchzuführen und die Ergebnisse für die Deutsche Bahn als Entscheidungshilfe für die Anschaffung eigener Software aufzuarbeiten. Der Fokus liegt auf der Erforschung von Best Practices in großen deutschen Unternehmen.
1 Aufgabenstellung und Arbeitsthema: Dieses Kapitel beschreibt den Auftrag der Studie, die Durchführung einer Benchmarkstudie zur Softwareunterstützung in der Nachfolgeplanung für die Deutsche Bahn. Es definiert den Fokus auf Best Practices großer deutscher Unternehmen, die spezialisierte Software einsetzen, im Gegensatz zu allgemeinen Lösungen wie Excel oder Access. Die Arbeit befasst sich mit der Personalarbeit und der Nachbesetzung von Positionen, wobei etablierte Prozesse ebenso berücksichtigt werden wie informelle Entscheidungsprozesse. Der begrenzte Zeitrahmen von drei Monaten wird ebenfalls hervorgehoben.
2 Persönlicher Zugang zum Thema: Dieses Kapitel schildert den persönlichen Werdegang des Autors und die Umstände, die zur Auswahl des Themas führten. Es wird die Rolle des Zeitdrucks durch den Arbeitsmarkteintritt und die geographischen Beschränkungen erläutert. Die Wahl einer externen Diplomandenstelle wird als pragmatische Lösung aufgrund der finanziellen und zeitlichen Aspekte dargestellt. Die Vorerfahrung des Autors im Bereich Arbeits- und Organisationspsychologie wird als sekundärer Faktor erwähnt.
3 Spezielle und allgemeine Benchmarktheorie: Dieses Kapitel behandelt die theoretischen Grundlagen der Benchmarking-Methode. Es differenziert zwischen allgemeiner und spezieller Benchmarktheorie. Die allgemeine Theorie beschreibt den grundsätzlichen Ansatz des Benchmarkings, während die spezielle Theorie die Herausforderungen und Besonderheiten der konkreten Studie im Kontext der Nachfolgeplanung bei der Deutschen Bahn beleuchtet. Die Kapitel beschreiben die Methodik des Benchmarkings, spezifische Herausforderungen und die Notwendigkeit einer angepassten Vorgehensweise.
4 Methoden und Vorgehen bei der Studie: Dieses Kapitel detailliert die Methodik der Studie, beginnend mit der Teilnehmerakquise. Es beschreibt die Strategien der Kontaktaufnahme, die verwendeten Skripte und die Herausforderungen bei der Gewinnung von Interviewpartnern in großen Unternehmen. Die Vorbereitung und Durchführung der Interviews sowie das Auswertungsdesign werden ebenfalls ausführlich erläutert. Es werden exemplarisch die Kommunikationsprotokolle (Skripte) und die Herausforderungen bei der Datenerhebung dargestellt.
5 Kommunikation mit dem AG: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber, der Deutschen Bahn. Es beschreibt die Besonderheiten des Unternehmens, die Herausforderungen in der Kommunikation und die Schwierigkeiten, die aus den internen Strukturen resultieren. Der Abschnitt analysiert die interne Kommunikation, Entscheidungsfindungsprozesse und die damit verbundenen Schwierigkeiten für die Studie.
Benchmarking, Nachfolgeplanung, Softwareunterstützung, Personalarbeit, Deutsche Bahn, Best Practices, Methodenentwicklung, Kommunikation, Herausforderungen, Fallstudie.
Die Arbeit ist eine Benchmarkstudie zur Softwareunterstützung in der Nachfolgeplanung bei der Deutschen Bahn. Sie untersucht Best Practices in großen deutschen Unternehmen und dient als Entscheidungshilfe für die Anschaffung eigener Software durch die Deutsche Bahn.
Die Studie zielt darauf ab, Best Practices in der Softwareunterstützung der Nachfolgeplanung zu identifizieren und aufzuarbeiten. Sie untersucht Benchmarking-Methoden in der Praxis, die Herausforderungen bei der Durchführung von Benchmarkstudien unter schwierigen Bedingungen und die Kommunikation/Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber (Deutsche Bahn).
Die Studie verwendet eine qualitative Forschungsmethode, hauptsächlich Interviews mit Experten in großen deutschen Unternehmen. Die Teilnehmerakquise erfolgte über verschiedene Strategien mit spezifischen Skripten für die Kontaktaufnahme. Die Interviews wurden transkribiert und die Daten analysiert, um Best Practices zu identifizieren.
Die Teilnehmerakquise erfolgte über verschiedene Kanäle und Strategien, inklusive Telefonkontakten mit vorbereiteten Skripten und direkter Kontaktaufnahme mit relevanten Personen. Die Arbeit beschreibt detailliert die Herausforderungen bei der Gewinnung von Interviewpartnern in großen Unternehmen und die eingesetzten Strategien zur erfolgreichen Akquise.
Die Studie beschreibt verschiedene Herausforderungen, einschließlich der Schwierigkeit, Interviewpartner in großen Unternehmen zu gewinnen, der komplexen Kommunikationsstrukturen innerhalb der Deutschen Bahn und der langwierigen Entscheidungsfindungsprozesse im Unternehmen.
Die Arbeit analysiert die Besonderheiten des Unternehmens Deutsche Bahn, die Herausforderungen in der Kommunikation und die Schwierigkeiten, die aus den internen Strukturen resultieren. Sie untersucht interne Kommunikation, Entscheidungsfindungsprozesse und die damit verbundenen Schwierigkeiten für die Studie.
Die Studie basiert auf der allgemeinen und speziellen Benchmarktheorie. Die allgemeine Theorie beschreibt den grundsätzlichen Ansatz des Benchmarkings, während die spezielle Theorie die Herausforderungen und Besonderheiten der konkreten Studie im Kontext der Nachfolgeplanung bei der Deutschen Bahn beleuchtet.
Die Arbeit ist in fünf Kapitel gegliedert: Aufgabenstellung und Arbeitsthema, Persönlicher Zugang zum Thema, Spezielle und allgemeine Benchmarktheorie, Methoden und Vorgehen bei der Studie, und Kommunikation mit dem AG (Auftraggeber).
Schlüsselwörter sind: Benchmarking, Nachfolgeplanung, Softwareunterstützung, Personalarbeit, Deutsche Bahn, Best Practices, Methodenentwicklung, Kommunikation, Herausforderungen, Fallstudie.
Der Fokus liegt auf der Erforschung von Best Practices in großen deutschen Unternehmen bezüglich der Softwareunterstützung in der Nachfolgeplanung. Es geht speziell um spezialisierte Softwarelösungen im Gegensatz zu allgemeinen Lösungen wie Excel oder Access.
Die Studie wurde innerhalb eines begrenzten Zeitrahmens von drei Monaten durchgeführt.
Das Kapitel "Persönlicher Zugang zum Thema" beschreibt den Hintergrund des Autors, die Auswahl des Themas, die zeitlichen und finanziellen Aspekte (externes Diplomandenstelle) sowie die Rolle des Zeitdrucks durch den Arbeitsmarkteintritt.
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