Masterarbeit, 2009
56 Seiten, Note: 1,7
Die Arbeit untersucht die Funktion theatraler Elemente in ausgewählten Erzählungen Heinrich von Kleists. Sie befasst sich mit dem Topos vom „theatralen Erzählen um 1800“ und analysiert, wie Kleist dramatische Elemente einsetzt, um die narrative Kommunikation zwischen Text und Leser zu gestalten.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die den Forschungsgegenstand und die methodische Vorgehensweise erläutert. Im zweiten Kapitel wird die Bedeutung von Theatralität in Kleists Biografie beleuchtet. Das dritte Kapitel widmet sich den theoretischen Grundlagen und beleuchtet verschiedene Aspekte der Erzähltechnik, des Körpertheaters und der Beobachtungsszenarien. In den Textanalysen werden die Novellen "Über das Marionettentheater", "Der Zweikampf", "Die Marquise von O...", "Der Findling" und "Die Verlobung in St. Domingo" im Hinblick auf ihre theatralen Elemente untersucht.
Theatralität, Erzähltechnik, Kleist, Literatur um 1800, narrative Inszenierung, Körperdarstellung, Beobachtungsszenarien, Gefühlsvermittlung, Rezeption, Erzählerinstanz, bildliche Imagination
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