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Bachelorarbeit, 2011
37 Seiten, Note: 1,3
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Einführung in die Thematik
1.2 Problemstellung und Forschungsfrage
1.3 Einführender Literaturüberblick
2 Grundlagen der CFDs
2.1 Geschichtliche Entwicklung der Differenzkontrakte
2.2 Funktionsweise von CFDs
2.2.1 Handel mit Fremdkapital
2.2.2 Finanzierungskosten
2.2.3 Transaktionskosten
3 Rechtliche Aspekte der CFDs
3.1 Finanzwirtschaftliche Einordnung
3. 2 Zivilrechtliche Einordnung
3.3 Steuerrechtliche Einordnung
3.4 Besteuerung von CFDs
3.4.1 Ermittlung der steuerlichen Bemessungsgrundlage
3.4.2 Steuerliche Behandlung der Finanzierungskosten
3.4.3 Steuerliche V erlustverrechnung
4 CFDs im Risikomanagement von Privatanlegern
4.1 Grundlagen des Risikomanagements
4.2 Absicherung des Benzinpreises an Tankstellen mit CFDs
4.2.1 Grundlagen und Methodik
4.2.2 Datenanalyse
4.2.3 Annahmen und Vorgehensweise
4.3 Überprüfung der Hypothese
4.3.1 Absicherung vor Steuern und ohne Transaktionskosten
4.3.2 Absicherung vor Steuern und mit Transaktionskosten
4.3.3 Absicherung nach Steuern und mit Transaktionskosten
4.4 Diskussion der Ergebnisse
5 Zusammenfassung und kritische Reflexion
Literatur- und Quellenverzeichnis
Anhang A
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Abgrenzung von Termingeschäften
Abbildung 2: Preisentwicklung von Superbenzin mit dem Basisjahr 2005
Abbildung 3: Einfachregression
Abbildung 4: Durchschnittspreis für einen Liter Superbenzin in Deutschland
Abbildung 5: Darstellung der Transaktionskosten Jan 09
Abbildung 6: Vergleich der Absicherungsergebnisse
Tabelle 1: Darstellung der Hebelwirkung
Tabelle 2: Statistische Kennzahlen Tankstellenpreis/Benzin Future
Tabelle 3: Absicherung vor Steuern und ohne Transaktionskosten
Tabelle 4: Absicherung vor Steuern und mit Transaktionskosten
Tabelle 5: Absicherung nach Steuern und mit Transaktionskosten
Tabelle 6: Gegenüberstellung der Absicherungsergebnisse
Tabelle 7: Monatliche Durchschnittspreise für Superbenzin/Benzin-Future
Der Derivatemarkt in Deutschland ist in seiner Vielfalt und Strukturiertheit für den Privatanleger kaum noch zu überschauen. Es reicht schon längst nicht mehr nur aus, eine Meinung über steigende oder fallende Kurse zu haben. Wer die sich ergebenden Möglichkeiten gerade bei derivativen Produkten nutzen möchte, muss das für sich passende Produkt klassifizieren. Allein im März 2011 standen dem Anleger hierzu 676.126 Anlagezertifikate und Hebelprodukte zur Verfügung.[1]
Contracts for Difference (CFDs) - eine neue, seit 2005 in Deutschland handelbare Anlageklasse - bedienen sich dieser Problematik und ermöglichen es dem Anleger transparent und nachvollziehbar in der Preisbildung auf steigende oder fallende Kurse zu spekulieren. Eine weitere Besonderheit besteht darin, einen Zugriff auf Märkte zu haben, welche für den privaten Anleger schwer zugänglich sind, um so die Diversifikationsmöglichkeiten zu verbessern. Da CFDs bereits in kleinsten Kontraktgrößen handelbar sind, ist auch die Möglichkeit der strategischen Portfolioabsicherung gegeben. So ist es nicht verwunderlich, dass sich dieses noch recht junge Finanzprodukt einer zunehmenden Popularität im Bereich der privaten Geldanlage erfreut. So stieg die Anzahl der jährlichen Transaktionen von 2,54 Millionen im Jahr 2006 auf 19,29 Millionen im Jahr 2009.[2]
Vor diesem Hintergrund sollen im Rahmen der vorliegenden Arbeit sowohl die theoretischen Voraussetzungen als auch die praktischen Anwendungen dieses noch recht jungen Finanzproduktes aus Sicht eines Privatanlegers nähergehend untersucht werden. Einführend werden in Kapitel 2 primär die Entwicklung, Grundlagen und Funktionsweisen zum Thema CFDs erarbeitet. Weiterführend besteht der Kern dieser Arbeit darin, in Kapitel 3 eine zivilrechtliche und steuerrechtliche Einordnung von Differenzkontrakten in Deutschland vorzunehmen und Charakteristika und Besonderheiten der steuerlichen Betrachtung von CFDs aufzuzeigen. Abschließend sollen in Kapitel 4, im empirischen Teil, die praktischen Anwendungsmöglichkeiten von Differenzkontrakten dargelegt werden. Ziel hierbei ist es, am Beispiel zu zeigen, dass CFDs im Risikomanagement für Privatanleger geeignet sind, um Preissteigerungsrisiken im Benzinpreis an Tankstellen abzusichern.
Resultierend aus der Zielsetzung soll im Folgenden als zentrale Hypothese untersucht werden, ob mithilfe von CFDs sich steigende Benzinpreise für den Endverbraucher sowohl vor als auch nach Steuern absichern lassen.
Eine erste Analyse der vorhandenen Literatur zeigt, dass CFDs in der akademischen Fachwelt noch eher eine untergeordnete Rolle spielen. Den Großteil der Informationen über Differenzkontrakte erhält man direkt über den Anbieter oder über anwendungsorientierte Zeitschriften.
Einen ersten guten Überblick geben Fox und Trost (2006), welche insbesondere auf die Funktionsweise und die Vorteile von Differenzkontrakten für den Privatanleger eingehen.[3]
Eine tiefgründige, anwendungsorientierte Darstellung der Funktionsweise von CFDs liefert als einer der ersten deutschsprachigen Autoren in diesen Bereich Gresser (2005), indem er sich näher mit dem Thema Differenzkontrakte auseinandersetzt. Der Autor geht dabei insbesondere auf die Möglichkeit der überproportionalen Gewinnerzielung ein und zielt eher auf den kurzfristigen Handel und deren praktische Umsetzung ab.[4]
Mit den Aspekten der Besteuerung von Differenzkontrakten in Deutschland setzt sich Dahm/Hamacher (2008) auseinander.[5]
Der Möglichkeit, CFDs zur Absicherung von Preissteigerungsrisiken im Benzinpreis zu nutzen, wurde in der bestehenden Literatur noch keine große Aufmerksamkeit gewidmet. Dennoch lässt sich die Vorgehensweise von Eller u. a. (2010a) bezüglich des Risikomanagements im Rohstoffbereich auf CFDs übertragen.[6]
CFDs sind derivative Finanzprodukte, bei denen der Kurs nicht durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird, sondern von der Kursentwicklung eines zugrundeliegenden Basiswertes abhängt. Die Kursfeststellung wird außerbörslich von einem Market Maker übernommen, welcher sich an den Kursen der Referenzbörsen orientiert.[7] Das folgende Kapitel soll die geschichtliche Entwicklung von Differenzkontrakten aufzeigen sowie deren Funktionsweise und Charakteristika, welche insbesondere für die steuerrechtliche Betrachtung relevant ist. Dabei sei bereits angemerkt, dass aufgrund des außerbörslichen Handels von CFDs es zu Produktunterschieden der Anbieter kommen kann.
CFDs sind eng verwandt mit dem in den siebziger Jahren in Großbritannien entwickelten Financial Spread Betting. Dieser Kontrakt ist in der Urform keine Finanzinvestition im engeren Sinne, sondern lediglich eine Wette auf den Kursunterschied mit vordefiniertem Fälligkeitstermin. Aufgrund des Spielcharakters fällt hierbei keine Kapitalertragsteuer (Capital Gains Tax) und Stempelsteuer (Securities Transaction Tax) an.[8]
Zur Entwicklung der ersten CFDs kam es Anfang der neunziger Jahre in der Derivateabteilung von Smith New Court. Der wesentliche Unterschied zu den eingangs betrachteten Spread Bettings liegt in der unbegrenzten Laufzeit der CFDs. Ursprünglich waren die ersten Kontrakte nur den institutionellen Anlegern vorbehalten. Insbesondere Hedge-Fonds-Kunden nutzten die Möglichkeit der Differenzkontrakte, um Leerverkäufe zu tätigen und diese mithilfe von Fremdkapital der Anbieter zu hebeln.[9]
Seit Ende der neunziger Jahre wird es auch dem Privatanleger in Großbritannien ermöglicht, an dieser Finanzinnovation zu partizipieren. Schätzungen gehen davon aus, dass der CFD-Markt bereits 35 Prozent des Handelsvolumens an der London Stock Exchange im Jahr 2007 ausmacht.[10]
In Deutschland sind CFDs seit 2005 handelbar. Seitdem stieg das Interesse der Privatanleger kontinuierlich an. So ist die Zahl der Kundenkonten von Januar 2007 bis Oktober 2010 von 10.778 auf 50.283 angestiegen.[11]
CFDs werden von Gresser (2005) als ein synthetisches Finanzprodukt beschrieben, welches die Kursentwicklung des zugrundeliegenden Basiswertes nahezu vollständig nachvollzieht. Das bedeutet, dass der Basiswert und der darauf entfallende CFD zur selben Zeit einen nahezu gleichen Kurs haben. Der Inhaber des CFDs besitzt jedoch keine physischen Rechte, sondern lediglich das Recht, die Differenz aus dem Eröffnungskurs und dem Kurs beim Schließen der Position im zugrundeliegenden Anlagezeitraum zu erwerben. Der Differenzausgleich findet zeitgleich mit der Kursfeststellung statt und wird mit dem Handelskonto verrech- net.[12]
CFDs bieten dem Anleger die Möglichkeit, sowohl von steigenden (Long Position) als auch von fallenden (Short Position) Kursen des Basiswertes zu profitieren, wobei die Basiswerte verschiedenster Natur sein können, beispielsweise Aktien, Indizes, Rohstoffe, Anleihen oder Währungspaare.[13] Kommt es während des Haltens der CFD-Position zu Dividendenzahlungen, wird dieses Vermögensrecht eines Aktionärs künstlich nachgebildet.[14] So erhält der Inhaber einer Long Position am Dividendenstichtag eine fiktive Dividendenzahlung gutgeschrieben und bei einer Short Position wird das Handelskonto um den Betrag belastet. Die Laufzeit eines CFDs ist generell unbegrenzt, sodass die Position jederzeit vom Kunden geschlossen werden kann, sofern der Anbieter zu diesem Zeitpunkt Kurse stellt.[15]
CFDs bieten neben der Möglichkeit, von steigenden und fallenden Kursen des Basiswertes zu profitieren, einen weiteren Vorteil - den Handel mit Fremdkapital. Beim Anbieter von CFDs ist nur ein bestimmter Prozentsatz des gehandelten Positionsvolumens als sogenannte Margin zu hinterlegen, welche sich als Eigenkapital des Anlegers interpretieren lässt. Diese hinterlegte Margin soll während des Haltens offener Positionen die Fähigkeit des Marktteilnehmers signalisieren, den Verpflichtungen aus dem offenen Geschäft nachzukommen.[16] Die Höhe des Eigenkapitals wird bei Kursfeststellung ermittelt und ist immer ein konstanter Prozentsatz des aktuellen Positionswertes. Der verbleibende Teil des Positionsvolumens wird durch Fremdkapital des Anbieters finanziert. Durch den geringen Eigenkapitaleinsatz ergeben sich überproportionale Gewinn- und Verlustchancen, welche auch als Hebelwirkung bezeichnet werden.[17]
Der Hebel berechnet sich folgendermaßen:
Wie aus (1) ersichtlich, ist die Hebelwirkung abhängig von der prozentual zu hinterlegenden Margin und ändert sich nicht im Zeitablauf. In Tabelle 1 ist diese Abhängigkeit exemplarisch dargestellt. Demnach würde sich das eingesetzte Eigenkapital bei einem Kursanstieg von 1 Prozent verdoppeln, bei einem Hebel von 100.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 1: Darstellung der Hebelwirkung
Quelle: eigene Darstellung.
Entwickelt sich der Kurs gegen den Anleger über das eingesetzte Eigenkapital hinaus, ist ein Nachschuss der Margin erforderlich, um die bestehende Position aufrechtzuerhalten. Hierzu ist eine ausreichende Deckung des Handelskontos notwendig. So ist bei einer ungünstigen Entwicklung des Basiswertes, das Verlustrisiko nicht auf die eingangs gezahlte Margin beschränkt. Unterschreitet das Handelskonto eine vom Anbieter festgesetzte Grenze, folgt eine automatische Glattstellung der Position, um das Risiko des Anbieters zu begrenzen.[18]
Wie bereits in Kapitel 2.2.1 dargestellt, muss beim CFD-Handel nur ein Bruchteil des Positionsvolumens als Sicherheitsleistung hinterlegt werden. Wird eine Position über Nacht gehalten, lässt sich der Anbieter von CFDs den Fremdkapitalanteil bei einer Long Position verzinsen.[19] Der Inhaber einer Short Position bekommt hingegen analog Zinsen gutgeschrieben. Korrekterweise sollten die Zinsen nur auf das Fremdkapital erhoben werden. Fox und Trost (2006) konnten jedoch zeigen, dass bei den meisten Anbietern auf das gesamte Positionsvolumen die Zinsen erhoben werden.[20]
Die Zinsen werden täglich berechnet und setzen sich typischerweise aus einem unter Banken üblichen Referenzzinssatz - dem EURIBOR oder LIBOR - sowie einem fixen Aufschlag bei einer Long Position beziehungsweise Abschlag bei einer Short Position von ca. 3 Prozent zusammen.[21]
Bei CFDs, welche sich auf Terminkontrakte beziehen, wie zum Beispiel bei Rohstoffen oder Zinsen, fallen in der Regel keine Finanzierungskosten an, da diese bereits im Terminpreis enthalten sind.[22] Diese Erkenntnis ist insbesondere für die in Kapitel 4 betrachtete Anwendungsmöglichkeit relevant.
Neben den bereits erwähnten Finanzierungskosten fallen beim CFD-Handel Kommissionskosten an. Diese werden jedoch nur bei CFDs auf Einzelaktien erhoben und betragen 0,05 Prozent bis 0,1 Prozent des Positionsvolumens. Bei Roh- stoffen, Indizes, Zinsen und Währungen fallen keine Kommissionskosten an.[23]
Eine weitere und eher dynamische Kostenkomponente stellt der Spread dar. Diese Differenz aus Geld- und Briefkurs richtet sich nach der Liquidität des zugrundeliegenden Basiswertes und kann von den Anbietern individuell festgesetzt werden.[24] Der Anleger kauft eine Long Position immer zum höheren Briefkurs und verkauft zum niedrigeren Geldkurs, sodass ein Verlust in Höhe des Spreads entsteht, wenn sich der Kurs nicht verändert. Eine Short Position verläuft spiegelbildlich.
Dieses Kapitel wendet sich den Grundlagen der rechtlichen Aspekte der CFDs zu. Zunächst soll in diesem Rahmen eine finanzwirtschaftliche Eingliederung von CFDs vorgenommen werden, wobei der zivilrechtliche Begriff des Derivats und des Termingeschäfts vorausgesetzt wird. Anschließend erfolgt eine zivilrechtliche Betrachtung der Differenzkontrakte. Hierbei wird insbesondere auf die für steuerliche Zwecke benötigte Definition des Termingeschäfts näher eingegangen. Abschließend erfolgt eine steuerliche Betrachtung, wobei vertiefend auf die Besonderheiten der Verlustverrechnung, der steuerlichen Behandlung der Finanzierungskosten und die Bestimmung der steuerlichen Bemessungsgrundlage eingegangen wird.
Grundsätzlich gibt es verschiedene Strukturierungsebenen, wo sich derivative Finanztitel einordnen lassen. So ist es allgemein gebräuchlich, Derivate nach deren vertraglichen Bedingungen über die Erfüllung in bedingte und unbedingte Termingeschäfte zu unterteilen.[25] Im Gegensatz zu den bedingten Termingeschäften, gibt es bei den unbedingten Termingeschäften kein Erfüllungswahlrecht (Option) zur Liefer- oder Abnahmeverpflichtung des vereinbarten Basiswertes. Eine weitere Unterscheidung kann nach der Standardisierung erfolgen. Börsengehan- delte, standardisierte Derivate werden als Futures und außerbörsliche individuell vereinbarte Finanztermingeschäfte als Forwards bezeichnet.[26]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Abgrenzung von Termingeschäften Quelle: in Anlehnung an Geyer/Uttner (2007), S. 20.
CFDs gehören zu der Klasse der nicht standardisierten Termingeschäfte, welche außerbörslich gehandelt werden. Da auch kein Wahlrecht zur Erfüllung besteht, lässt sich ein Differenzkontrakt am ehesten als Forward charakterisieren. Auch die Gemeinsamkeit, dass nur ein bestimmter Prozentsatz des Positionsvolumens als Sicherheitsleistung hinterlegt werden muss, spricht für diese Einordnung. Dennoch sei darauf hingewiesen, dass im Gegensatz zu den in der Abbildung 1 darge- stellten Finanzmarktinstrumenten keine Laufzeitbeschränkung bei CFDs besteht.[27]
CFDs gehören zu den modernen synthetischen Finanzmarktinstrumenten, dessen Wert abhängig von der Entwicklung eines zugrundeliegenden Basiswertes ist. Diese Eigenart wird in dem Oberbegriff Derivat (derivare lateinisch für ableiten) zusammengefasst, wobei der Begriff in der kaufmännischen und rechtlichen Praxis oft nicht identisch verwendet wird.[28] So entwickelte sich in den vergangenen Jahren im kaufmännischen Bereich eine Vielzahl an Begrifflichkeiten und innovativen Strukturen, welche prinzipiell zu den derivativen Finanzprodukten zählen, als diese aber oft nicht mehr erkennbar sind.[29]
[...]
[1] Vgl. Deutscher Derivateverband (2011), S. 2.
[2] Vgl. Kleine/Weller (2010), S. 8.
[3] Vgl. Fox/Trost (2006), S. 37-43.
[4] Vgl. Gresser (2005).
[5] Vgl. Dahm/Hamacher (2008), 1910-1917.
[6] Vgl. Eller u. a. (2010a).
[7] Vgl. Bujatti (2009), S. 30.
[8] Vgl. zu diesem Absatz Patt (2009), S. 259.
[9] Vgl. zu diesem Absatz Kleine/Weller (2008a), S. 14.
[10] Vgl. Brown/Dark/Davis (2010), S. 1109.
[11] Vgl. Kleine/Weller (2010), S. 12.
[12] Vgl. Gresser (2005), S. 23.
[13] Das genaue Produktangebot kann den Internetseiten der Anbieter entnommen werden.
[14] Vgl. Fox/Trost (2006), S. 38.
[15] Vgl. Kleine/Weller (2008a), S. 14.
[16] Geyer/Uttner (2007), S. 210.
[17] Vgl. Fox/Trost (2006), S. 38.
[18] Vgl. zu diesem Absatz Riße (2005), S. 24.
[19] Vgl. Kleine/Weller (2008a), S. 14.
[20] Fox/Trost (2006), S. 42.
[21] Vgl. hierzu die verschiedenen Produktbeschreibungen der Anbieter.
[22] Vgl. Riße (2005), S. 56.
[23] Die genaue Höhe der Kommissionskosten kann den Internetseiten der Anbieter entnommen
werden.
[24] Vgl. Kleine/Weller (2008a), S. 14.
[25] Vgl. Rudolph/Schäfer (2010), S. 16.
[26] Vgl. Geyer/Uttner (2007), S. 19 f.
[27] Vgl. zu diesem Abschnitt Dahm/Hamacher (2008), RdNr. 1914.
[28] Vgl. Scherer (2010), S. 93.
[29] Vgl. Niemann (1993), S. 777 ff.
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