Bachelorarbeit, 2010
51 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht die luxemburgische Reaktion auf die Atom-Debatte im Kontext des Kalten Krieges zwischen 1958 und 1962. Sie beleuchtet die Entwicklung der luxemburgischen Positionierung in Bezug auf die Atomwaffentests und die damit verbundenen internationalen Spannungen.
Die Einleitung führt in die Problematik der Atomwaffentests im Kalten Krieg ein und erläutert den historischen Kontext der Untersuchung. Das erste Kapitel beleuchtet die Ursprünge der luxemburgischen Anteilnahme an der Atom-Debatte. Es analysiert die Reaktionen in Luxemburg auf die sowjetische Politik der «friedlichen Koexistenz» und die damit verbundenen Spannungen. Das zweite Kapitel untersucht die Positionierung Luxemburgs im Jahr 1960 in Bezug auf die Atomwaffentests und die damit verbundenen internationalen Krisen. Das dritte Kapitel schließlich beleuchtet die Entwicklung des luxemburgischen Meinungswandels in der Atom-Debatte zwischen 1961 und 1962.
Atomwaffentests, Kalter Krieg, Luxemburg, internationale Beziehungen, Nuklearpolitik, Nuklearexperimente, «friedliche Koexistenz», UNO-Vollversammlung, Kuba-Krise, EURATOM, NATO, Kleinstaat, internationale Spannungen, historische Analyse.
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