Examensarbeit, 2011
29 Seiten, Note: 2,1
Diese Arbeit befasst sich mit dem Boxer-Aufstand, der im Sommer 1900 in China stattfand. Ziel ist es, die Ursachen, den Verlauf und die Folgen dieses Ereignisses zu analysieren, insbesondere im Kontext der deutschen Kolonialpolitik in China.
Das erste Kapitel bietet eine Einleitung in das Thema und beschreibt den Aufbau der Arbeit. Es wird auch ein Überblick über den Stand der Forschung zum Boxer-Aufstand gegeben. Das zweite Kapitel beleuchtet die Kolonialpolitik des Deutschen Kaiserreiches in China, insbesondere die Rolle der Besetzung Tsingtaus und der Verpachtung der Bucht Kiautschou. Es werden die Ursachen des Boxer-Aufstandes analysiert, die Rolle der „Boxer“ erläutert und die berüchtigte „Hunnenrede“ sowie ihre Auswirkungen diskutiert. Das dritte Kapitel enthält eine Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse.
Die wichtigsten Schlüsselwörter dieser Arbeit sind: Boxer-Aufstand, Boxer-Krieg, Kolonialpolitik, Deutsches Kaiserreich, China, Tsingtau, Kiautschou, Hunnenrede, Hunnenbriefe, Kolonialisierung, Zivilisationsmission, Imperialismus.
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