Magisterarbeit, 2009
102 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Magisterarbeit befasst sich mit dem philosophischen Konzept des Versprechens und untersucht die Positionen von Hannah Arendt und Paul Ricœur in diesem Kontext. Das Ziel ist es, die verschiedenen Bedeutungen und Implikationen des Versprechens im Hinblick auf Handeln, Selbstbestimmung und ethische Verpflichtungen zu beleuchten. Besondere Aufmerksamkeit wird den anthropologischen Voraussetzungen der Versprechensfähigkeit sowie der Frage nach der Verbindlichkeit von Versprechen im gesellschaftlichen und politischen Kontext gewidmet.
Die vorliegende Arbeit thematisiert Schlüsselbegriffe wie Versprechen, Handeln, Selbstbestimmung, Verbindlichkeit, ethische Verantwortung, Identität, Sprechhandlung und Hermeneutik. Die zentralen Autoren, die im Fokus der Untersuchung stehen, sind Hannah Arendt, Paul Ricœur und David Hume. Die Arbeit erörtert die philosophischen Konzepte des Versprechens im Hinblick auf ihre anthropologischen, ethischen und politischen Implikationen.
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