Diplomarbeit, 2011
73 Seiten, Note: 1,3
Die Diplomarbeit analysiert das Scheitern der US-amerikanischen Drogenpolitik in der Andenregion. Sie untersucht die Ursachen für den Misserfolg, indem sie die strategischen Ansätze der USA, die angewandten Methoden und die Rolle externer Faktoren beleuchtet. Die Arbeit zielt darauf ab, die Gründe für die anhaltende Drogenproblematik in der Region zu verstehen und mögliche Lösungsansätze aufzuzeigen.
Die Einleitung stellt den US-amerikanischen War on Drugs in der Andenregion vor und erläutert die Problematik des gescheiterten Drogenkrieges. Sie beleuchtet die anhaltende Drogenproduktion, den Konsum in den USA und die damit verbundene Gewalt in Lateinamerika. Die Einleitung zeigt auf, dass die US-amerikanische Drogenpolitik trotz hoher finanzieller Aufwendungen keine nachhaltigen Erfolge erzielt hat.
Der theoretische Rahmen bietet einen Überblick über den wissenschaftlichen Diskurs zum Thema Drogenpolitik und stellt die wichtigsten Theorien und Ansätze vor. Er beleuchtet die verschiedenen Perspektiven auf die Drogenproblematik und die unterschiedlichen Ansätze zur Drogenbekämpfung.
Die Entwicklung des Drogenkrieges beschreibt die Entstehung und die Entwicklung der US-amerikanischen Drogenpolitik in der Andenregion. Sie beleuchtet die historischen Hintergründe, die politischen und wirtschaftlichen Interessen der USA und die verschiedenen Phasen der Drogenbekämpfung. Das Kapitel analysiert die Rolle des Konsumlandes USA und der Produktionsländer in der Andenregion.
Das Kapitel über die Ursachen für das Scheitern der Drogenpolitik der USA analysiert die verschiedenen Faktoren, die zum Misserfolg der US-amerikanischen Drogenpolitik beigetragen haben. Es beleuchtet die starre drogenpolitische Ausrichtung, die militaristische Vorgehensweise, den Unilateralismus der USA und die Missachtung externer Faktoren. Das Kapitel zeigt auf, wie diese Faktoren miteinander verzahnt sind und welche Auswirkungen sie auf die Drogenproblematik haben.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den War on Drugs, die Drogenpolitik der USA, die Andenregion, die Drogenproduktion, den Drogenkonsum, die Angebotsbekämpfung, die Nachfragebekämpfung, die Militarisierung, der Unilateralismus, die Staatsschwäche, die Rentabilität der Drogenindustrie, die Legalisierungsdebatte und die regionale und internationale Kooperation.
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