Diplomarbeit, 2010
75 Seiten, Note: 1,3
Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien
Diese Diplomarbeit untersucht Machtstrukturen in Computerspielen und analysiert die ambivalente Position des Spielers als handelndes Subjekt und gleichzeitig als Subjekt der Disziplinierung. Es wird untersucht, wie die scheinbare Handlungsfreiheit des Spielers durch die Regeln und Mechaniken des Spiels begrenzt wird.
Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die Relevanz von Computerspielen als Leitmedium heraus. Das Kapitel über Spiel, Computerspiele und Spieler definiert grundlegende Begriffe und analysiert die Bestandteile eines Computerspiels, inklusive der Rolle des Spielers. Das Kapitel über Macht beleuchtet verschiedene Machtkonzepte und deren Relevanz im Kontext von Computerspielen. Die folgenden Kapitel befassen sich mit dem Spieler als souveränes Subjekt und dessen Handlungsmöglichkeiten sowie der Gegenseite – dem disziplinierten Spieler und den Mechanismen der Kontrolle im Spiel.
Computerspiele, Machtstrukturen, Spielerrolle, Handlungsfreiheit, Disziplinierung, Agency, virtuelle Welt, Spielregeln, Game Studies, Souveränität, Gewalt, Sucht.
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