Masterarbeit, 2008
140 Seiten
1 Einleitung
2 Risiko und Gefahr im alpinen Schneesport - eine begriffssystematisierende Annäherung
2.1 Der alpine Schneesport als sportliches Handlungsfeld
2.2 Begriffsabgrenzung Risiko - Gefahr – Risikosport
2.2.1 Risiko vs. Sicherheit
2.2.2 Risiko und Gesellschaft
2.2.3 Risikosport
2.3 Unfall- und Gefahrensituation im alpinen Schneesport
2.3.1 Überblick über die Unfallsituation
2.3.2 Schnee- und Lawinenkunde
2.3.2.1 Schnee
2.3.2.2 Hangexposition und -neigung
2.3.2.3 Faktoren der Lawinenbildung
2.3.2.4 Lawinen
3 Risikomanagement als Interventionsansatz
3.1 Begriffsbestimmung und Abgrenzung
3.2 Von der Lawinenkunde zum strategischen Risikomanagement
3.3 Methoden des strategischen Risikomanagements
3.3.1 3x3 Filtermethode
3.3.2 Reduktionsmethode
3.3.3 DAV SnowCard
3.3.4 ‚Stop or Go’
3.4 Restrisiko
3.5 Perspektiven im Risikomanagement
4 Zur Psychologie des Risikomanagements: Das Risiko als Wahrnehmungs-, Bewertungs- und Entscheidungsprozess
4.1 Faktor „Mensch“ als Beobachtungsperspektive im Risikomanagement
4.2 Über die Beschränktheit menschlicher Wahrnehmung
4.3 Kognitionspsychologische Erkenntnisse
4.3.1 Heuristiken im Risikosport
4.3.2 Erfahrung als psychologisches Handlungskriterium
4.4 Sozialpsychologische Erkenntnisse
4.4.1 Gruppenverhalten und Rollendispositionen
4.4.2 ‚Sensation Seeking’ als Persönlichkeitsmerkmal
5 Empirische Untersuchung zu Wissen und Handeln abseits der Piste
5.1 Problemstellung und Zielsetzung der Untersuchung
5.2 Methodik
5.2.1 Datenerhebung
5.2.2 Durchführung
5.2.3 Bearbeitung der Daten
5.3 Darstellung der Ergebnisse
5.3.1 Allgemeine Daten
5.3.2 Ergebnisse: Wissen
5.3.3 Ergebnisse: Handeln
5.3.4 Ergebnisse: Unterschiede zwischen verschiedenen Personengruppen
5.3.4.1 Unterschiede zwischen Schneesportlehrern und Nicht-Schneesportlehrern
5.3.4.2 Unterschiede zwischen Variantenfahrern und Tourengehern
5.3.4.3 Unterschiede zwischen Gelegenheitsabseitsfahrern und riskanten Vielfahrern
5.3.4.4 Geschlechtsspezifische Unterschiede
5.4 Diskussion der Untersuchungsergebnisse
5.4.1 Diskussion der Methodik
5.4.2 Wissen
5.4.2.1 Kenntnis der Risikomanagementmethoden
5.4.2.2 Informationsgrad der Befragungsteilnehmer
5.4.3 Handeln
5.4.3.1 Anwendung der Risikomanagementmethoden
5.4.3.2 Mitführen der Notfallausrüstung
5.4.3.3 Gründe für die Nichtnutzung der Risikomanagementmethoden und der Notfallausrüstung
5.4.4 Gruppenverhalten und Kommunikation
5.4.5 Diskussion: Unterschiede zwischen verschiedenen Personengruppen
5.4.5.1 Unterschiede zwischen Schneesportlehrern und Nicht-Schneesportlehrern
5.4.5.2 Unterschiede zwischen Tourengängern und Variantenfahrern
5.4.5.3 Unterschiede zwischen Gelegenheits- und Vielfahrern
5.4.6 Geschlechtsspezifische Unterschiede
6 Mögliche Interventionsansätze
6.1 Reflexive Lawinenkunde –ein kognitionspsychologischer Interventionsansatz
6.2 ‚Risk´n´fun’- ein Beispiel für einen sozialpsychologischen Interventionsansatz
7 Schlussbetrachtung
8 Literaturverzeichnis
9 Anhang
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