Examensarbeit, 2007
195 Seiten, Note: 1,5
Diese Arbeit untersucht den Erwerb und die Transformation von Handlungswissen in Handlungskompetenz im Bereich der sonderpädagogischen Diagnostik. Der Fokus liegt auf der Frage, wie das in der universitären Ausbildung erworbene Wissen im schulischen Alltag angewendet und umgesetzt wird. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf einem subjektorientierten Ansatz der Diagnostik.
Kapitel 1 führt in die Thematik ein und beschreibt das methodische Vorgehen. Kapitel 2 beleuchtet den Begriff der Kompetenz in der Lehrerbildung, inklusive der Kodifizierung und professioneller Standards. Kapitel 3 behandelt theoretische Aspekte diagnostischer Tätigkeit, mit einem Schwerpunkt auf normorientierten versus subjektorientierten Ansätzen und der Vorstellung des Modells der rehistorisierenden Diagnostik. Kapitel 4 beschreibt eine qualitative Expertenbefragung zum Thema guter pädagogischer Diagnostik und deren Bedeutung im Alltag. Die Kapitel 5 und 6 bieten Interpretationen und eine kritische Betrachtung der rehistorisierenden Diagnostik.
Handlungskompetenz, sonderpädagogische Diagnostik, subjektorientierter Ansatz, rehistorisierende Diagnostik, Lehrerbildung, Professionelle Kompetenz, normorientierte Diagnostik, qualitative Forschung, Experteninterviews, geistige Behinderung.
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