Examensarbeit, 2009
100 Seiten, Note: 1
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem zählenden Rechnen im Anfangsunterricht der Grundschule und untersucht Möglichkeiten der individuellen Förderung von rechenschwachen Grundschulkindern. Die Arbeit verfolgt das Ziel, die theoretischen Grundlagen des zählenden Rechnens und der Rechenschwäche zu beleuchten und anhand einer eigenen qualitativen Untersuchung die Wirksamkeit individueller Fördermaßnahmen zu erforschen.
Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und stellt die Relevanz des zählenden Rechnens und der Rechenschwäche im Anfangsunterricht der Grundschule dar. Sie beleuchtet die Schwierigkeiten, die rechenschwache Kinder im Mathematikunterricht erleben, und die Notwendigkeit individueller Fördermaßnahmen.
Das Kapitel „Theoretische Grundlagen“ befasst sich mit dem Erwerb der Rechenkompetenz im Kindesalter, dem Phänomen des zählenden Rechnens, dem Forschungsfeld Rechenschwäche, der Diagnose der Rechenstörung, der Vorbeugung der Rechenschwäche und der Förderung rechenschwacher Kinder. Es werden verschiedene Theorien und Forschungsergebnisse zur Entstehung und Bewältigung von Rechenschwierigkeiten vorgestellt.
Das Kapitel „Konzeption der eigenen qualitativen Untersuchung“ beschreibt die Zielsetzung, die Methodik und die Rahmenbedingungen der eigenen Untersuchung. Es werden die verwendeten Arbeitsmaterialien, der Leistungstest und die Lerndokumentation vorgestellt.
Das Kapitel „Umsetzung und Auswertung der eigenen qualitativen Untersuchung“ präsentiert die Ergebnisse der Untersuchung. Es werden die erprobten Arbeitsmaterialien und die Einzelfallstudien der teilnehmenden Kinder vorgestellt und analysiert.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen das zählende Rechnen, die Rechenschwäche, die individuelle Förderung, die Lerndokumentation, der Mathematikunterricht, die Grundschule, die Einzelfallstudien und die qualitative Forschung. Die Arbeit beleuchtet die Herausforderungen, die rechenschwache Kinder im Mathematikunterricht erleben, und untersucht die Wirksamkeit individueller Fördermaßnahmen, die auf den Erwerb grundlegender mathematischer Kompetenzen ausgerichtet sind.
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