Bachelorarbeit, 2011
37 Seiten, Note: 1,7
Diese wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der bilanziellen Behandlung selbst erstellter immaterieller Vermögensgegenstände nach den Rechnungslegungsstandards HGB, IFRS und US-GAAP. Die Arbeit zielt darauf ab, die spezifischen Rechnungslegungsnormen im Kontext der Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte zu analysieren und deren ökonomische Relevanz zu bewerten.
Das erste Kapitel der Arbeit beschäftigt sich mit der Motivation, der Zielsetzung und der Vorgehensweise. Kapitel 2 erläutert die Begriffsbestimmung immaterieller Vermögenswerte. In Kapitel 3 werden die Besonderheiten der Rechnungslegungsnormen hinsichtlich immaterieller Vermögensgegenstände im HGB, US-GAAP und IFRS vorgestellt. Kapitel 4 analysiert die Bilanzierung des derivativen Goodwills unter den drei Rechnungslegungsstandards. Das fünfte Kapitel befasst sich mit der kritischen Reflexion der aktuellen Kritik an der Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte.
Immaterielle Vermögenswerte, Rechnungslegungsstandards, HGB, IFRS, US-GAAP, Bilanzierung, derivativer Goodwill, ökonomische Bewertung, Kritik, Dienstleistungssektor.
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