Examensarbeit, 2011
95 Seiten, Note: 2,5
Diese Arbeit untersucht antike Vorstellungen von der Gestalt der Erde. Sie beleuchtet die Entwicklung des Verständnisses der Erdform von grundlegenden Denkmustern bis hin zu den Modellen von bedeutenden antiken Gelehrten.
Einleitung: Die Einleitung beginnt mit dem Bezug auf Juri Gagarin und die Raumfahrt, um den heutigen selbstverständlichen Wissensstand über die Erdkugel zu etablieren. Sie stellt jedoch heraus, dass selbst die Raumfahrt die grundlegende Erkenntnis über die Kugelgestalt der Erde nicht neu hervorgebracht hat. Die Einleitung führt weiter aus, dass die heutige, idealisierte Vorstellung von der Erdkugel als "Ellipsoid" oder "Geoid" beschrieben wird, wodurch die Unebenheiten der Erdoberfläche berücksichtigt werden. Schließlich wird der Bezug zur Antike hergestellt und die Forschungsfrage begründet, da neuzeitliche Astronomen auf antike Konzepte zurückgegriffen haben.
Grundlegende Denkmuster zur Gestalt der Erde: Dieses Kapitel dürfte sich mit den frühen, möglicherweise mythischen oder weniger wissenschaftlich fundierten Vorstellungen über die Form der Erde auseinandersetzen. Es wird wahrscheinlich verschiedene Modelle und Überzeugungen, die vor den wissenschaftlichen Ansätzen der griechischen Antike existierten, beleuchten. Die Kapitel untersucht somit den historischen Kontext, der den späteren, wissenschaftlicheren Ansätzen zugrunde lag. Es analysiert verschiedene primitive Weltbilder und deren Limitationen.
Die Erde als Kugel in den antiken Darstellungen: Dieses Kapitel präsentiert die antiken Vorstellungen über die Erdkugel, konzentriert auf die Beiträge von Eudoxos von Knidos, Eratosthenes von Kyrene und Klaudios Ptolemaios. Es beschreibt vermutlich deren Biografien und wie ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse ihre jeweiligen Ansichten über die Form der Erde beeinflusst haben. Das Kapitel wird die jeweiligen Methoden der Wissenschaftler vergleichen und bewerten und wie diese zu einem besseren Verständnis der Erde beigetragen haben.
Antike, Erdgestalt, Eudoxos, Eratosthenes, Ptolemaios, Kugelgestalt, Wissenschaftsgeschichte, Astronomie, Geographie, Weltbild.
Dieses Dokument bietet einen umfassenden Überblick über antike Vorstellungen von der Gestalt der Erde. Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der Kapitel und Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf den Beiträgen von Eudoxos von Knidos, Eratosthenes von Kyrene und Klaudios Ptolemaios.
Das Dokument behandelt die Entwicklung des Verständnisses der Erdgestalt in der Antike, die Beiträge wichtiger antiker Wissenschaftler (Eudoxos, Eratosthenes, Ptolemaios), einen Vergleich der antiken Modelle mit modernen Erkenntnissen, den Einfluss antiker Vorstellungen auf spätere wissenschaftliche Entwicklungen und die Rolle der Beobachtung und des wissenschaftlichen Denkens in der Antike. Es untersucht auch grundlegende Denkmuster zur Gestalt der Erde, die vor den wissenschaftlichen Ansätzen der griechischen Antike existierten.
Die wichtigsten Persönlichkeiten sind Eudoxos von Knidos, Eratosthenes von Kyrene und Klaudios Ptolemaios. Das Dokument beschreibt ihre Biografien und analysiert, wie ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse ihre jeweiligen Ansichten über die Form der Erde beeinflusst haben.
Die Entwicklung wird von grundlegenden, möglicherweise mythischen oder weniger wissenschaftlich fundierten Vorstellungen bis hin zu den wissenschaftlichen Modellen der genannten antiken Gelehrten dargestellt. Der historische Kontext und die Limitationen früherer Weltbilder werden ebenso beleuchtet wie die Methoden der Wissenschaftler und deren Beitrag zum besseren Verständnis der Erde.
Die Zielsetzung ist die Untersuchung antiker Vorstellungen von der Gestalt der Erde und die Beleuchtung der Entwicklung des Verständnisses der Erdform von grundlegenden Denkmustern bis hin zu den Modellen bedeutender antiker Gelehrten. Es wird ein Vergleich mit modernen Erkenntnissen angestrebt.
Schlüsselwörter sind: Antike, Erdgestalt, Eudoxos, Eratosthenes, Ptolemaios, Kugelgestalt, Wissenschaftsgeschichte, Astronomie, Geographie, Weltbild.
Die Einleitung beginnt mit einem Bezug auf Juri Gagarin und die Raumfahrt, um den heutigen Wissensstand über die Erdkugel zu etablieren. Sie betont jedoch, dass dieses Wissen nicht neu ist, sondern auf antiken Erkenntnissen basiert. Es wird die heutige Vorstellung der Erdkugel als Ellipsoid oder Geoid erläutert und der Bezug zur Antike hergestellt, wodurch die Forschungsfrage begründet wird.
Das Dokument umfasst Kapitel zu einer Einleitung, grundlegenden Denkmustern zur Gestalt der Erde, der Erde als Kugel in antiken Darstellungen (mit Unterkapiteln zu Eudoxos, Eratosthenes und Ptolemaios) und einer Zusammenfassung.
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