Examensarbeit, 2001
115 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht die Reisebedingungen von spätmittelalterlichen Pilgerfahrten ins Heilige Land. Im Fokus steht ein Vergleich des Pilgerberichts von Felix Fabri mit anderen Berichten deutschsprachiger Pilger aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Ziel ist es, ein umfassendes Bild der damaligen Reisebedingungen zu zeichnen und Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufzuzeigen.
1. Einleitung: Die Einleitung stellt die Relevanz des Themas Reisebedingungen im Kontext von Mobilität, Kommunikation und Globalisierung heraus. Sie vergleicht die moderne Vorstellung von Reisen mit den Bedingungen im Mittelalter und hebt die Bedeutung von Pilgerreisen als damals häufigste Reiseform hervor. Die Arbeit konzentriert sich auf Heilig-Land-Fahrten der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, insbesondere aufgrund der Vielzahl erhaltener Berichte, die aufgrund der Standardroute über Venedig vergleichbar sind.
2. Felix Fabri und sein Pilgerbericht: Dieses Kapitel wird sich vermutlich detailliert mit dem Pilgerbericht von Felix Fabri befassen, seinen Entstehungskontext beleuchten und seine Besonderheiten im Vergleich zu anderen zeitgenössischen Berichten herausarbeiten. Es wird wahrscheinlich die methodischen Ansätze Fabris, seine Schreibweise und den Informationsgehalt seines Berichts analysieren. Dieser Abschnitt legt die Grundlage für den Vergleich mit anderen Reiseberichten.
3. Ins Heilige Land und zurück: Dieser umfangreiche Kapitelteil analysiert die verschiedenen Phasen der Pilgerreise ins Heilige Land. Es wird die Reisevorbereitung, die Landreise nach Venedig, die Vorbereitungen zur Seereise in Venedig, die Seereise selbst nach Jaffa, das Leben der Pilger im Heiligen Land, und die Ausdehnung der Pilgerfahrt zum Sinai und Ägypten umfassend behandeln. Die einzelnen Unterkapitel (3.1-3.6) werden zusammengefasst, um ein ganzheitliches Bild der Reisebedingungen, der Herausforderungen und der Erfahrungen der Pilger zu vermitteln. Es wird voraussichtlich detaillierte Beschreibungen von Reisewegen, Transportmitteln, Unterkünften, Versorgungssituationen und Interaktionen mit Einheimischen enthalten.
Heilig-Land-Fahrten, Spätmittelalter, Pilgerreisen, Felix Fabri, Reiseberichte, Vergleichende Analyse, Reisebedingungen, Venedig, Schiffreise, Landreise, Mittelalterliche Mobilität.
Diese Arbeit analysiert die Reisebedingungen von Pilgerfahrten ins Heilige Land im Spätmittelalter. Der Fokus liegt auf einem Vergleich des Pilgerberichts von Felix Fabri mit anderen Berichten deutschsprachiger Pilger aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, um ein umfassendes Bild der damaligen Reisebedingungen zu erstellen und Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten aufzuzeigen.
Die Arbeit behandelt verschiedene Aspekte der Pilgerreise, darunter Reisevorbereitungen und -planung, die verschiedenen Etappen der Reise (Land- und Seereise), das Alltagsleben und die Erfahrungen der Pilger im Heiligen Land, eine vergleichende Analyse verschiedener Pilgerberichte und die Bedeutung der Reise für die Pilger. Besonderes Augenmerk liegt auf der Route über Venedig.
Die Hauptquelle ist der Pilgerbericht von Felix Fabri. Dieser wird im Detail analysiert und mit anderen zeitgenössischen Reiseberichten deutschsprachiger Pilger verglichen, um ein breiteres Bild der Reisebedingungen zu erhalten. Die Arbeit profitiert von der Standardroute über Venedig, die viele Berichte vergleichbar macht.
Die Arbeit ist in mehrere Kapitel gegliedert: Einleitung, ein Kapitel über Felix Fabri und seinen Bericht, ein ausführliches Kapitel über die verschiedenen Phasen der Reise (Reisevorbereitung, Landreise nach Venedig, Seereise, Leben im Heiligen Land, Ausdehnung der Reise zum Sinai und Ägypten), eine Schlussbetrachtung und ein Anhang mit ergänzendem Material (z.B. Passagenverträge, Pilgerschiffrouten).
Die Arbeit zielt darauf ab, ein umfassendes Verständnis der Reisebedingungen spätmittelalterlicher Pilgerfahrten ins Heilige Land zu vermitteln. Durch den Vergleich verschiedener Berichte sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufgezeigt und ein detailliertes Bild des damaligen Reisealltags gezeichnet werden. Die Arbeit beleuchtet auch die Bedeutung dieser Reisen für die Pilger im Kontext von Mobilität, Kommunikation und Globalisierung.
Schlüsselwörter sind: Heilig-Land-Fahrten, Spätmittelalter, Pilgerreisen, Felix Fabri, Reiseberichte, Vergleichende Analyse, Reisebedingungen, Venedig, Schiffreise, Landreise, Mittelalterliche Mobilität.
Die Arbeit untersucht detailliert die Reisevorbereitungen, die verschiedenen Transportmittel (Land- und Seereisen), die Unterkünfte, die Versorgung der Pilger, die Interaktionen mit der einheimischen Bevölkerung im Heiligen Land, und die Herausforderungen und Erfahrungen der Pilger während ihrer Reise.
Der Pilgerbericht von Felix Fabri dient als zentrale Quelle für die Analyse. Seine methodischen Ansätze, seine Schreibweise und der Informationsgehalt seines Berichts werden analysiert und im Vergleich zu anderen zeitgenössischen Berichten eingeordnet, um seine Besonderheiten und seinen Wert für die Untersuchung der Reisebedingungen herauszustellen.
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