Bachelorarbeit, 2005
24 Seiten, Note: 2,0
Diese Bakkalaureatsarbeit befasst sich mit der Thematik von Macht und Sprache in der Kommunikation zwischen Männern und Frauen. Ziel ist es, die linguistische Genderforschung und ihre Ansätze zu beleuchten, geschlechtsspezifische Unterschiede in der Kommunikation aufzuzeigen und die Frage zu untersuchen, wie eine gewaltfreie Kommunikation zwischen den Geschlechtern gelingen kann.
Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in die linguistische Genderforschung, beleuchtet ihre Entwicklung und aktuelle Schwerpunkte. Im zweiten Kapitel werden geschlechtsspezifische Unterschiede in der Kommunikation anhand von Beispielen erläutert. Das dritte Kapitel befasst sich mit der Frage, wie Macht in der verbalen und nonverbalen Kommunikation zum Ausdruck kommt. Im vierten Kapitel wird das Modell der Gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg vorgestellt. Der fünfte Teil behandelt die Chancen und Grenzen der Gewaltfreien Kommunikation in Bezug auf das Thema „Macht und Sprache“.
Die Arbeit befasst sich mit den Schlüsselbegriffen linguistische Genderforschung, geschlechtsspezifische Kommunikation, Macht, Sprache, Gewaltfreie Kommunikation, Empathie und Bedürfnisse. Dabei werden Ansätze der Sprachkritik, das Gesprächsverhalten von Männern und Frauen, sowie die Auswirkungen von Macht auf die Kommunikation zwischen den Geschlechtern untersucht.
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