Diplomarbeit, 2006
54 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit untersucht die vertikalen Beziehungen zwischen Automobilherstellern und Zulieferern. Ziel ist es, die Ursachen der starken Arbeitsteilung in der Automobilindustrie zu beleuchten und zu analysieren, ob diese Beziehungen mit dem Ansatz der Transaktionskostenökonomik erklärt werden können. Die Arbeit beschäftigt sich mit der „Make-or-Buy“-Entscheidung und den Faktoren, die diese beeinflussen.
Kapitel 1 führt in die Fragestellung ein und verortet die Arbeit theoretisch im Kontext der Transaktionskostenökonomik und der „Make-or-Buy“-Entscheidung. Kapitel 2 beschreibt die Struktur vertikaler Beziehungen in der Automobilindustrie, von der historischen Entwicklung bis zur heutigen Situation, einschließlich der Probleme, die sich dabei ergeben. Kapitel 3 erläutert den theoretischen Rahmen der Transaktionskostenökonomik nach Williamson, inklusive Weiterentwicklungen des Ansatzes und einem Fallbeispiel. Kapitel 4 wendet diesen Rahmen auf die aktuelle Struktur der Automobilindustrie an.
Transaktionskostenökonomik, Make-or-Buy-Entscheidung, vertikale Integration, Outsourcing, Automobilindustrie, Zulieferer, Spezifität von Investitionen, Quasi-Renten, Hold-up-Problem, Arbeitsteilung, Williamson.
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