Magisterarbeit, 2011
121 Seiten, Note: 1,3
Diese Magisterarbeit untersucht die Darstellung von Kopf- und Körperdeformationen in drei Filmen David Lynchs (Eraserhead, The Elephant Man, Lost Highway) im Kontext philosophischer und kunstwissenschaftlicher Bildtheorie. Ziel ist es, die Motivation hinter Lynchs Inszenierung des Körpers als Ort des Fremden und Unheimlichen zu ergründen und die wiederkehrenden Motive in seinem Werk zu analysieren.
Die Einleitung führt in die Thematik ein und skizziert die zentrale Fragestellung. Kapitel 2 analysiert David Lynchs künstlerischen Werdegang und seine Filmästhetik, mit Fokus auf Abstraktion und Postmoderne. Kapitel 3 beleuchtet theoretische Ansätze zur Fremdheit des Körpers und der Körperdeformation. Kapitel 4 untersucht die Darstellung des Fremden in Eraserhead, Kapitel 5 The Elephant Man. Kapitel 6 befasst sich mit Lost Highway.
David Lynch, Film, Körper, Körperdeformation, Fremdheit, Unheimlichkeit, Surrealismus, Postmoderne, Bildtheorie, Abstraktion, Symbol, Identität, Eraserhead, The Elephant Man, Lost Highway.
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