Diplomarbeit, 2003
98 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht verschiedene dramaturgische Konzepte aus der Drehbuchliteratur und bewertet deren Anwendung in der Filmproduktion. Der Fokus liegt auf der kritischen Analyse der vorgestellten Theorien und dem Vergleich amerikanischer und europäischer Ansätze.
Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die Frage nach dem Wesen eines guten Drehbuchs. Die Kapitel zur Geschichte des Drehbuchs in Deutschland und die Vorstellung der sechs ausgewählten dramaturgischen Konzepte (drei amerikanische und drei europäische) bilden den Kern der Arbeit. Jedes Konzept wird in Bezug auf Struktur, Figurenzeichnung und allgemeine Kritikpunkte detailliert analysiert. Der Vergleich der untersuchten Konzepte und die Auseinandersetzung mit den Merkmalen der populären Dramaturgie werden ebenfalls behandelt.
Drehbuch, Dramaturgie, Filmproduktion, amerikanische Dramaturgie, europäische Dramaturgie, Syd Field, Christopher Vogler, Robert McKee, Oliver Schütte, Michel Chion, Ari Hiltunen, "Kochbuch"-Dramaturgie, Geschlossenes Drama, Offenes Drama.
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