Diplomarbeit, 2011
137 Seiten
Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht
Diese Diplomarbeit untersucht das Phänomen des "Gun Jumping" im österreichischen und europäischen Kartellrecht. Ziel ist es, den Begriff zu definieren, seine Entwicklung nachzuzeichnen und die Rechtslage in den USA, Europa und Österreich zu vergleichen. Die Arbeit analysiert die Rechtsprechung und die Literatur zum Thema und bietet eine eigene Stellungnahme.
Kapitel 1 dient als Einleitung. Kapitel 2 definiert den Begriff "Gun Jumping" und beleuchtet dessen Entwicklung, insbesondere im US-amerikanischen Recht (Hart-Scott-Rodino Act, Sherman Act). Kapitel 3 beschreibt das Vollzugsverbot im österreichischen und europäischen Kartellrecht, inklusive der jeweiligen Anwendungsbereiche und Rechtsfolgen. Kapitel 4 analysiert den Zeitpunkt der Durchführung eines Zusammenschlusses anhand von Rechtsprechung (OLG Wien, Europäische Kommission) und Literatur, bevor ein Vergleich der verschiedenen Ansätze erfolgt.
Gun Jumping, Kartellrecht, Fusionskontrolle, Österreich, Europäische Union, USA, Hart-Scott-Rodino-Act, Sherman Act, § 17 KartG, Art 7 FKVO, Vollzugsverbot, Zusammenschluss, Rechtsprechung, Literatur.
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