Magisterarbeit, 2008
186 Seiten, Note: 1,8
Diese Arbeit untersucht das „Unternehmen Kippenberger“, d.h. Martin Kippenbergers programmatischen Ansatz, sich durch die Verschränkung seines Werks mit der Öffentlichkeit in die Kunstgeschichte einzuschreiben. Sie analysiert seine Strategien der Selbstinszenierung und die vielschichtigen Aspekte seiner künstlerischen Produktion.
Die Einleitung stellt Martin Kippenberger und seine Bedeutung für die deutsche Nachkriegskunst vor. Sie skizziert seinen Lebensweg und seine postume Anerkennung. Kapitel II analysiert Kippenbergers Öffentlichkeitsarbeit und seine strategische Nutzung verschiedener Rollen (Impresario, Kurator, Sammler etc.). Kapitel III untersucht seine Produktionsstrategien, seine wiederkehrenden Motive und die Organisation seiner Arbeit. Das Kapitel IV beleuchtet die Rezeption von Kippenbergers Werk.
Martin Kippenberger, Kunstgeschichte, Öffentlichkeitsarbeit, Selbstinszenierung, Produktionsstrategien, Kölner Kunstbetrieb, Rezeption, Mythos, Gesamtkunsturheber, Autodidakt.
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