Diplomarbeit, 2009
75 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit untersucht die Frage, ob niedrigschwellige Drogenarbeit Gefahr läuft, sich zu einer bloßen Elendsverwaltung zu entwickeln. Sie analysiert die Entwicklung der Drogenpolitik und -hilfe, den Wandel der niedrigschwelligen Ansätze und deren aktuelle Herausforderungen. Der Fokus liegt auf der professionellen Perspektive der Drogenarbeit.
Kapitel 1 führt in die Thematik ein und stellt die Forschungsfrage. Kapitel 2 definiert zentrale Begriffe wie Drogen, Sucht und Abhängigkeit sowie niedrigschwellige, akzeptanzorientierte Drogenarbeit. Kapitel 3 beleuchtet die historischen und aktuellen Entwicklungen der Drogenpolitik und -hilfe in Deutschland, inklusive der gesellschaftlichen Dimension. Kapitel 4 beschreibt die Entstehung, Ziele und Methoden der niedrigschwelligen Drogenarbeit sowie deren Angebote und den ordnungspolitischen Aspekt. Kapitel 5 zieht eine Bilanz der niedrigschwelligen Drogenarbeit, betrachtet deren Wirksamkeit und Inanspruchnahme und analysiert Defizite und Grenzen.
Niedrigschwellige Drogenarbeit, Drogenpolitik, Drogenhilfe, Sucht, Abhängigkeit, Schadensminimierung, Akzeptanzorientierung, Ökonomisierung, Qualitätssicherung, Elendsverwaltung, Deutschland.
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