Diplomarbeit, 1997
294 Seiten, Note: 1,0
Diese Diplomarbeit analysiert die institutionelle Biographie des Arbeitskreises Kritische Kriminologie (AJK) und untersucht die Entwicklung seiner sozialen Organisation sowie seines Theorieprogramms. Dabei geht es um die Entstehung und Festigung eines neuen Paradigmas in der Kriminologie, das sich durch eine kritische Perspektive auf die etablierten Theorien und Praktiken der traditionellen Kriminologie auszeichnet.
Kritische Kriminologie, Arbeitskreis Kritische Kriminologie (AJK), Kriminologisches Journal (KrimJ), Labeling Approach, Abolitionismus, „linken Realismus“, feministische Theorie, Wissenschaftssoziologie, Wissenschaftsphilosophie, wissenschaftliche Gemeinschaft, soziale Organisation, Paradigma, Theorieprogramm.
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