Examensarbeit, 2011
78 Seiten, Note: 1,5
Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg
Diese Arbeit untersucht die Kollaboration und den Widerstand in Dänemark und Norwegen während der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg. Sie analysiert die unterschiedlichen Formen der erzwungenen Zusammenarbeit und des Widerstands und beleuchtet das komplexe Verhältnis zwischen diesen beiden Polen. Die Arbeit basiert auf dem Interesse des Autors an der Frage der Kollaborationsbereitschaft in den skandinavischen Ländern und dem Widerstand gegen die nationalsozialistische Besatzung.
1. Einleitung: Diese Einleitung beschreibt die Motivation des Autors für die Wahl des Themas, ausgehend von einem Zeitungsartikel über einen dänischen Angehörigen der Waffen-SS, bis hin zu persönlichen Erfahrungen während einer Studienexkursion nach Nordjütland. Sie skizziert den Forschungsstand und benennt relevante Historiker und Publikationen, um den Rahmen der Arbeit zu definieren. Die Arbeit zielt darauf ab, Kollaboration und Widerstand in Dänemark und Norwegen zu vergleichen und zu analysieren.
2. Die politische Situation bis zum deutschen Angriff 1940: Dieses Kapitel analysiert die politische Lage vor dem deutschen Angriff auf Dänemark und Norwegen im Jahr 1940. Es beleuchtet den „Anschluss“ Österreichs, die Annexion des Sudetenlandes und des Memellandes, und die Rolle Polens als nächstes Ziel der nationalsozialistischen Expansionspolitik. Die strategische Allianz zwischen Deutschland und der Sowjetunion wird im Detail erläutert, inklusive des geheimen Zusatzprotokolls zum Nichtangriffspakt und den jeweiligen Motiven beider Seiten für diese Zusammenarbeit. Schließlich wird Hitlers „Weisung Nummer 1 für die Kriegsführung“ vorgestellt, die den bevorstehenden Angriff auf Polen ankündigt.
3. Unternehmen „Weserübung”: (Anmerkung: Der Text bietet keine Zusammenfassung dieses Kapitels. Eine Zusammenfassung müsste hier hinzugefügt werden, wenn der Text verfügbar wäre.)
4. Die Zeit während der deutschen Besatzung: (Anmerkung: Der Text bietet keine separaten Zusammenfassungen für 4.1 Dänemark und 4.2 Das „Reichskommissariat” Norwegen. Um die Anforderung zu erfüllen, bräuchte man den vollständigen Text für eine detaillierte Zusammenfassung jedes Unterkapitels und deren Synthese zu einer Kapitelzusammenfassung.)
5. Kollaboration mit der Besatzungsmacht: (Anmerkung: Der Text bietet keine separaten Zusammenfassungen für die Unterkapitel 5.1, 5.2 und 5.3. Eine umfassende Zusammenfassung dieses Kapitels, die alle Unterkapitel berücksichtigt, erfordert den vollständigen Text.)
6. Widerstand gegen das deutsche Okkupationsregime: (Anmerkung: Der Text bietet keine separaten Zusammenfassungen für die Unterkapitel 6.1 und 6.2. Eine umfassende Zusammenfassung dieses Kapitels, die alle Unterkapitel berücksichtigt, erfordert den vollständigen Text.)
Kollaboration, Widerstand, Dänemark, Norwegen, Zweiter Weltkrieg, Deutsche Besatzung, Waffen-SS, Reichskommissariat, nationalsozialistische Expansionspolitik, Ziviler Widerstand, Militärischer Widerstand, Neutralität, „Weserübung”.
Diese akademische Arbeit untersucht die Kollaboration und den Widerstand in Dänemark und Norwegen während der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg. Sie analysiert die verschiedenen Formen der Zusammenarbeit und des Widerstands und beleuchtet das komplexe Verhältnis zwischen beiden. Die Arbeit basiert auf dem persönlichen Interesse des Autors an der Kollaborationsbereitschaft in Skandinavien und dem Widerstand gegen die nationalsozialistische Besatzung.
Die Arbeit behandelt unter anderem die Kollaborationsformen in Dänemark und Norwegen, die Organisation und Formen des Widerstands, das Verhältnis von Kollaboration und Widerstand, die politische Situation vor dem deutschen Angriff, und die Rolle der Waffen-SS. Sie umfasst eine detaillierte Betrachtung der Ereignisse von der politischen Lage vor 1940 bis hin zur deutschen Besatzung und den darauf folgenden Reaktionen der Bevölkerung.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Eine Einleitung, ein Kapitel zur politischen Situation vor dem deutschen Angriff 1940, ein Kapitel zum Unternehmen „Weserübung“, ein Kapitel zur Zeit der deutschen Besatzung (mit Unterkapiteln zu Dänemark und Norwegen), ein Kapitel zur Kollaboration mit der Besatzungsmacht (mit Unterkapiteln zu faschistischen Bewegungen, Kollaboration auf staatlicher Ebene und dänischen/norwegischen Freiwilligen in der Waffen-SS), ein Kapitel zum Widerstand gegen das deutsche Okkupationsregime (mit detaillierten Unterkapiteln zum Widerstand in Dänemark und Norwegen, einschließlich verschiedener Formen des zivilen, militärischen und aus dem Exil geführten Widerstands) und abschließend ein Fazit.
Das Preview bietet eine Zusammenfassung der Einleitung, welche die Motivation des Autors und den Forschungsstand darlegt. Es gibt auch eine Zusammenfassung des Kapitels zur politischen Situation vor 1940, inklusive der Erwähnung des Anschlusses Österreichs, der Annexion des Sudetenlandes und des Memellandes, sowie der strategischen Allianz zwischen Deutschland und der Sowjetunion. Leider fehlen Zusammenfassungen der Kapitel 3, 4, 5 und 6. Nur die Kapitelüberschriften sind angegeben. Eine vollständige Zusammenfassung dieser Kapitel fehlt in diesem Preview.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Kollaboration, Widerstand, Dänemark, Norwegen, Zweiter Weltkrieg, Deutsche Besatzung, Waffen-SS, Reichskommissariat, nationalsozialistische Expansionspolitik, ziviler Widerstand, militärischer Widerstand, Neutralität, „Weserübung“.
Der vollständige Text ist in diesem Preview nicht enthalten. Dieser Text dient lediglich als Übersicht und bietet nur Auszüge aus dem vollständigen Dokument. Um den vollständigen Text zu erhalten, müssen Sie sich an den Verlag wenden.
Diese Arbeit richtet sich an ein akademisches Publikum, welches sich mit der Geschichte des Zweiten Weltkriegs, insbesondere der Besatzungszeit in Dänemark und Norwegen, auseinandersetzt. Sie ist für Studierende, Forscher und alle Interessierten geeignet, die sich mit den Themen Kollaboration und Widerstand während des Nationalsozialismus befassen möchten.
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