Wissenschaftliche Studie, 2011
83 Seiten
Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, die Verbindung zwischen dem ursprünglichen Weltbild frühzeitlicher, nomadisch lebender Menschen und modernen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen aufzuzeigen. Der Fokus liegt auf der Erforschung des Bewusstseins, des Unbewussten und der schamanischen Traditionen im Kontext von Physik und Evolutionsbiologie.
Vorwort: Das Vorwort beschreibt die Entstehung des Interesses der Autorin an der Verbindung zwischen Naturbeobachtung, frühen Kulturen und naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Es wird die Motivation für die Arbeit erläutert, die in der persönlichen Erfahrung von „großen Träumen“ und dem Wunsch, das ursprüngliche Weltbild frühzeitlicher Menschen wissenschaftlich zu verstehen, begründet liegt. Die Autorin beschreibt ihren Weg der Wissensaneignung in Physik und die Schwierigkeiten, die ihre speziellen Interessen bei ihren Mitmenschen hervorriefen.
Entstehung der Strukturen im Universum: Dieses Kapitel behandelt die Entstehung von Galaxien und der Erde. Es beschreibt die physikalischen Prozesse die zu unserer heutigen Welt geführt haben und legt einen Grundstein für das Verständnis des Kontextes, in dem sich Leben entwickeln konnte.
Die Erde und das Leben auf ihr: Dieses Kapitel beleuchtet die Entwicklung des Lebens auf der Erde, beginnend mit den Auswirkungen physikalischer Kräfte, über die Entwicklung von Lebewesen bis hin zur detaillierten Betrachtung des menschlichen Gehirns und dessen Beziehung zur Quantentheorie und Bewusstsein. Die Drei-Welten-Theorie von Roger Penrose wird als ein Ansatz zur Erklärung des Zusammenspiels von Bewusstsein und physikalischer Realität eingeführt. Die verschiedenen Frequenzen der Gehirnwellen werden ebenfalls thematisiert.
Das Bewusstsein: Dieses Kapitel erforscht das menschliche Bewusstsein und dessen Beziehung zum Unbewussten. Es werden die Entstehung und Entwicklungsphasen des Unbewussten betrachtet, sowie Phänomene wie der Wille und außersinnliche Wahrnehmung, inklusive einer persönlichen Anekdote der Autorin über Telepathie.
Der menschliche Geist: Dieses Kapitel befasst sich mit der Entstehung des biologischen Lebens, beginnend mit der „Ursuppe“ und den ersten Lebewesen, und verfolgt den evolutionären Weg bis hin zu den Affen und Menschenaffen. Es vergleicht verschiedene Menschenaffenarten (Orang-Utans, Gorillas, Schimpansen und Bonobos), analysiert ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede, und untersucht die Rolle der Kommunikation und des Lernens in der Evolution. Die Bedeutung der Plattentektonik für die Entwicklung und Verbreitung der Arten wird ebenfalls beleuchtet.
Nachweis schamanischer Traditionen: Dieses Kapitel untersucht schamanische Traditionen und Weltanschauungen. Es beleuchtet den Begriff „Spirit“, den schamanischen Kosmos mit dem Weltenbaum als zentrales Symbol, die Rolle des Menschen im Schamanismus, die Ausbildung und Initiation von Schamanen, schamanische Seelenreisen und Rituale sowie die Gemeinsamkeiten zwischen biologischen Lebewesen und dem Weltbild der Schamanen im Lichte der Quantenphysik.
Ursprüngliches Weltbild, Schamanismus, Bewusstsein, Unbewusstes, Quantenphysik, Evolutionsbiologie, Naturbeobachtung, Träume, Außersinnliche Wahrnehmung, Mensch-Tier-Vergleich, Frühzeitliche Kulturen.
Die Arbeit untersucht die Verbindung zwischen dem ursprünglichen Weltbild frühzeitlicher, nomadisch lebender Menschen und modernen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Der Fokus liegt auf der Erforschung des Bewusstseins, des Unbewussten und der schamanischen Traditionen im Kontext von Physik und Evolutionsbiologie.
Das Buch gliedert sich in folgende Kapitel: Vorwort, Entstehung der Strukturen im Universum, Die Erde und das Leben auf ihr, Das Bewusstsein, Der menschliche Geist und Nachweis schamanischer Traditionen. Jedes Kapitel wird durch eine Zusammenfassung erläutert.
Dieses Kapitel beleuchtet die Entwicklung des Lebens auf der Erde, beginnend mit den Auswirkungen physikalischer Kräfte, über die Entwicklung von Lebewesen bis hin zur detaillierten Betrachtung des menschlichen Gehirns und dessen Beziehung zur Quantentheorie und Bewusstsein. Die Drei-Welten-Theorie von Roger Penrose und die Frequenzen der Gehirnwellen werden ebenfalls thematisiert.
Dieses Kapitel erforscht das menschliche Bewusstsein und dessen Beziehung zum Unbewussten. Es werden die Entstehung und Entwicklungsphasen des Unbewussten betrachtet, sowie Phänomene wie der Wille und außersinnliche Wahrnehmung, inklusive einer persönlichen Anekdote der Autorin über Telepathie.
Dieses Kapitel befasst sich mit der Entstehung des biologischen Lebens, beginnend mit der „Ursuppe“ und den ersten Lebewesen, und verfolgt den evolutionären Weg bis hin zu den Affen und Menschenaffen. Es vergleicht verschiedene Menschenaffenarten (Orang-Utans, Gorillas, Schimpansen und Bonobos), analysiert ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede, und untersucht die Rolle der Kommunikation und des Lernens in der Evolution. Die Bedeutung der Plattentektonik wird ebenfalls beleuchtet.
Dieses Kapitel untersucht schamanische Traditionen und Weltanschauungen. Es beleuchtet den Begriff „Spirit“, den schamanischen Kosmos mit dem Weltenbaum als zentrales Symbol, die Rolle des Menschen im Schamanismus, die Ausbildung und Initiation von Schamanen, schamanische Seelenreisen und Rituale sowie die Gemeinsamkeiten zwischen biologischen Lebewesen und dem Weltbild der Schamanen im Lichte der Quantenphysik.
Schlüsselwörter sind: Ursprüngliches Weltbild, Schamanismus, Bewusstsein, Unbewusstes, Quantenphysik, Evolutionsbiologie, Naturbeobachtung, Träume, Außersinnliche Wahrnehmung, Mensch-Tier-Vergleich, Frühzeitliche Kulturen.
Die Arbeit verfolgt das Ziel, die Verbindung zwischen dem ursprünglichen Weltbild frühzeitlicher, nomadisch lebender Menschen und modernen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen aufzuzeigen.
Die persönliche Erfahrung von „großen Träumen“ und der Wunsch, das ursprüngliche Weltbild frühzeitlicher Menschen wissenschaftlich zu verstehen, bildeten die Motivation für die Arbeit. Die Autorin beschreibt ihren Weg der Wissensaneignung in Physik und die Schwierigkeiten, die ihre speziellen Interessen bei ihren Mitmenschen hervorriefen.
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