Bachelorarbeit, 2011
56 Seiten, Note: 1,00
Diese Bachelorarbeit analysiert die Schwächen des UN-Systems im Schutz von Binnenvertriebenen (IDPs) und untersucht Veränderungspotentiale, die zu einer effektiveren und humanitären Intervention führen könnten.
Die Einleitung stellt die Problemstellung und die Relevanz des Themas "Schutz von IDPs" dar. Kapitel 1 analysiert die rechtliche Situation zum Schutz von IDPs und vergleicht sie mit der rechtlichen Rahmengebung für Flüchtlinge. Es werden die rechtlichen Schwachstellen und die derzeitige Situation zusammengefasst. Kapitel 2 beleuchtet die allgemeinen Schwachstellen des Schutzsystems, sowohl interne als auch externe Faktoren sowie kontextbezogene Herausforderungen. Kapitel 3 analysiert die Mandate relevanter Akteure im UN-System und beleuchtet die Rolle des Staates im Kontext des Schutzes von IDPs. Kapitel 4 befasst sich mit dem Spannungsfeld zwischen staatlicher Souveränität und humanitärer Intervention und diskutiert die "Responsibility to Protect"-Doktrin.
Binnenvertriebene, Internally Displaced Persons (IDPs), humanitäre Intervention, UN-System, staatliche Souveränität, Schutz, Recht, Guiding Principles on Internal Displacement, Responsibility to Protect, humanitäre Hilfe, Organisationen, Veränderungspotenziale, Organisationenanthropologie, Flüchtlinge, humanitäre Agenda
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