Bachelorarbeit, 2010
66 Seiten, Note: 1,7
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der symbolischen Gestaltung des Kurzfilms „Torn“ und analysiert dessen Montagetechniken. Der Fokus liegt auf der Erläuterung der kreativen Entscheidungen des Autors, der gleichzeitig der Regisseur des Films ist. Die Arbeit untersucht, wie verschiedene Gestaltungsmittel der Filmsprache, insbesondere die Montage, eingesetzt werden, um symbolische Bedeutungen zu erzeugen und die Geschichte zu erzählen.
Die Arbeit beginnt mit einer detaillierten Beschreibung der Handlung des Kurzfilms „Torn“ und erläutert die Idee hinter der Entstehung des Films. Anschließend wird das Prinzip der symbolischen Filmgestaltung eingeführt, das die Grundlage für die Analyse der Montagetechniken bildet.
Kapitel 3 widmet sich ausführlich der Montage des Films und untersucht verschiedene Techniken wie die assoziative Montage und die Kontrastmontage. Dabei werden auch andere Gestaltungsmittel wie Kameraarbeit, Ausstattung und Beleuchtung berücksichtigt.
Kapitel 4 behandelt die Gestaltungsmittel Licht, Farbgestaltung und Ton, die sich weitgehend unabhängig von der Montage analysieren lassen. Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung dieser Elemente für die symbolische Gestaltung des Films.
Im letzten Kapitel zieht der Autor ein Fazit aus den Erkenntnissen, die während der Produktion des Kurzfilms und der Arbeit entstanden sind. Er reflektiert die Einschränkungen der Arbeit und die Bedeutung der symbolischen Gestaltung für die Filmproduktion.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die symbolische Gestaltung, die Montagetechniken, die Filmsprache, den Kurzfilm „Torn“, die Traumwelt, die assoziative Montage, die Kontrastmontage, die Kameraarbeit, die Beleuchtung, die Farbgestaltung, der Ton, die Intention des Autors und die kreativen Entscheidungen. Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung dieser Elemente für die symbolische Gestaltung des Films und analysiert, wie sie eingesetzt werden, um die Geschichte zu erzählen und symbolische Bedeutungen zu erzeugen.
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