Magisterarbeit, 2011
132 Seiten, Note: 1,7
Die Magisterarbeit untersucht die Todesanzeige als Kommunikationsmittel und analysiert deren Entwicklung im Hinblick auf eine mögliche chronologische Motivationsveränderung seitens der Inserenten. Die Arbeit beleuchtet die historischen Bedingungen und die gesellschaftlichen Veränderungen, die die Gestaltung und die Intention der Todesanzeigen beeinflusst haben.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die These der Arbeit vor: die Untersuchung einer möglichen chronologischen Motivationsveränderung in Todesanzeigen. Sie beleuchtet das sich verändernde Verhältnis des Menschen zum Tod von der Antike bis in die Moderne und verdeutlicht die Verbindung zwischen gesellschaftlichen Veränderungen und der Gestaltung von Todesanzeigen.
I Fragestellung, Vorgehensweise, Überblick, Technik: Dieses Kapitel definiert den Untersuchungsgegenstand (Todesanzeigen), die zentrale Forschungsfrage (chronologische Motivationsveränderung), die methodische Vorgehensweise (Gattungsanalyse) und die angewandten Techniken (Bildanalyse, Literaturrecherche).
II Gattungsanalyse – Todesanzeige: Geschichte, Formen, Merkmale, neue Tendenzen: Dieses Kapitel bietet eine umfassende Gattungsanalyse der Todesanzeige. Es untersucht die historische Entwicklung, die verschiedenen Formen (Nachruf, Gedenkanzeige, Danksagung), die charakteristischen Merkmale (Trauerrand, Typografie, Symbole, Trauertext etc.) und analysiert deren Funktionen. Es beleuchtet die Veränderung der Todesanzeige von einer rein informativen Bekanntmachung zu einer komplexen Form der Trauerbekundung und der öffentlichen Selbstinszenierung.
Todesanzeige, Gattungsanalyse, Kommunikationsmittel, Motivationsveränderung, Gesellschaft, Tod, Trauer, Trauerkultur, sprachliche Gestaltung, visuelle Gestaltung, Tabubruch, soziale Medien, Internet, Familienanzeigen, Nachruf, Gedenkanzeige, Danksagung.
Die Magisterarbeit untersucht Todesanzeigen als Kommunikationsmittel und analysiert deren Entwicklung im Hinblick auf eine mögliche chronologische Motivationsveränderung seitens der Inserenten. Sie beleuchtet dabei die historischen Bedingungen und gesellschaftlichen Veränderungen, die die Gestaltung und Intention der Todesanzeigen beeinflusst haben.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Gibt es eine chronologische Motivationsveränderung in der Gestaltung und Intention von Todesanzeigen?
Die Arbeit verwendet eine Gattungsanalyse, Bildanalyse und Literaturrecherche.
Die Arbeit untersucht die historische Entwicklung der Todesanzeige, verschiedene Formen (Nachruf, Gedenkanzeige, Danksagung), charakteristische Merkmale (Trauerrand, Typografie, Symbole, Trauertext), Funktionen für Leser, Hinterbliebene und Verstorbene, Tabubrüche und neue Tendenzen in Gestaltung und Thematik, sowie die Bedeutung des Internets und sozialer Medien für die moderne Trauerkommunikation.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Danksagung, Vorwort, Einleitung, Fragestellung, Vorgehensweise, Überblick, Technik, Gattungsanalyse – Todesanzeige: Geschichte, Formen, Merkmale, neue Tendenzen, Zusammenfassung und Schlusswort. Kapitel II (Gattungsanalyse) beinhaltet detaillierte Unterkapitel zur historischen Entwicklung, Klassifizierung (Nachruf, Gedenkanzeige, Danksagung), Merkmalen und Funktionen der Todesanzeige sowie zu neuen Tendenzen und Tabubrüchen.
Schlüsselwörter sind: Todesanzeige, Gattungsanalyse, Kommunikationsmittel, Motivationsveränderung, Gesellschaft, Tod, Trauer, Trauerkultur, sprachliche Gestaltung, visuelle Gestaltung, Tabubruch, soziale Medien, Internet, Familienanzeigen, Nachruf, Gedenkanzeige, Danksagung.
Die Einleitung stellt die These auf, dass sich die Motivation hinter der Gestaltung von Todesanzeigen im Laufe der Zeit verändert hat.
Die Arbeit zeigt die Entwicklung der Todesanzeige von einer reinen Informationsfunktion hin zu einer komplexeren Form der Trauerbekundung und öffentlichen Selbstinszenierung auf.
Die Arbeit untersucht die Bedeutung des Internets und sozialer Medien für die moderne Trauerkommunikation.
Die Arbeit beinhaltet eine Zusammenfassung der einzelnen Kapitel, welche die wesentlichen Inhalte jedes Kapitels kurz und prägnant beschreibt.
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