Bachelorarbeit, 2011
80 Seiten, Note: 2,9
Diese Arbeit befasst sich mit der Weiterentwicklung der Lieferantenbewertung bei der Schmidt AG. Ziel ist die Optimierung des bestehenden Systems, um die Effizienz und Transparenz des Lieferantenmanagements zu verbessern. Die Arbeit analysiert den aktuellen Zustand, identifiziert Schwachstellen und entwickelt Lösungsansätze für eine verbesserte Lieferantenbewertung.
1. Einführung: Dieses einführende Kapitel beschreibt die veränderte Rolle des Einkaufs in Unternehmen und führt in die Problemstellung der bestehenden Lieferantenbewertung bei der Schmidt AG ein. Es definiert die Zielsetzung der Arbeit, welche in der Verbesserung des bestehenden Systems liegt, um Effizienz und Transparenz zu steigern.
2. Lieferantenbewertung: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über die Lieferantenbewertung. Es beleuchtet die Einbindung in das Lieferantenmanagement, den Nutzen und die Ziele der Bewertung. Es werden Anforderungen an die Bewertung, sowohl allgemeine als auch spezifische, detailliert beschrieben, gefolgt von einer Diskussion der Bewertungskriterien, ihrer Klassifizierung und der Erstellung eines Kriterienkatalogs. Verschiedene Verfahren der Lieferantenbewertung, sowohl quantitative als auch qualitative, werden erläutert und verglichen, darunter Notensysteme, Punktbewertungsverfahren und die Nutzwertanalyse.
3. Darstellung des IST-Zustandes: Dieses Kapitel analysiert den aktuellen Zustand der Lieferantenbewertung bei der Schmidt Präzision AG. Es beschreibt die Struktur des Einkaufs, den bestehenden Kriterienkatalog, die Gewichtung der Kriterien und die Methode zur Ermittlung der Gesamtbeurteilungszahl und Kategorisierung der Lieferanten. Schließlich werden die Nachteile des bestehenden Systems detailliert aufgezeigt, um die Notwendigkeit einer Weiterentwicklung zu untermauern.
4. Weiterentwicklung der bestehenden Lieferantenbewertung: Dieses Kapitel präsentiert die Maßnahmen zur Verbesserung des Lieferantenbewertungssystems. Es beschreibt die Bildung eines Projektteams, die Festlegung der einzubeziehenden Lieferanten und der Bewertungsfrequenz. Die Überarbeitung des Kriterienkatalogs, die Auswahl eines geeigneten Bewertungsverfahrens und die Festlegung von Gewichtungsfaktoren werden ausführlich behandelt. Die Bewertung der Einzelkriterien, einschließlich Preis, Qualität, Logistik, Flexibilität und Kommunikation, wird detailliert dargestellt. Schließlich werden die Klassifizierungsgrenzen festgelegt.
Lieferantenbewertung, Lieferantenmanagement, Kriterienkatalog, Bewertungsverfahren, Schmidt AG, Qualität, Preis, Logistik, Flexibilität, Kommunikation, Optimierung, Effizienz, Transparenz.
Diese Arbeit befasst sich mit der umfassenden Weiterentwicklung der Lieferantenbewertung bei der Schmidt AG. Sie beinhaltet eine detaillierte Analyse des bestehenden Systems, die Identifizierung von Schwächen und die Entwicklung eines optimierten Prozesses zur Verbesserung der Effizienz und Transparenz im Lieferantenmanagement. Die Arbeit umfasst eine Einführung, eine theoretische Auseinandersetzung mit der Lieferantenbewertung, eine IST-Analyse des bestehenden Systems bei der Schmidt AG, die detaillierte Planung der Weiterentwicklung und abschließende Zusammenfassung und Ausblick.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Die veränderte Rolle des Einkaufs, die Problemstellung der bestehenden Lieferantenbewertung bei Schmidt AG, die Zielsetzung der Arbeit (Optimierung des Systems), die Einbindung der Lieferantenbewertung in das Lieferantenmanagement, der Nutzen und die Ziele der Bewertung, Anforderungen an die Lieferantenbewertung (allgemein und spezifisch), Bewertungskriterien und deren Klassifizierung, die Erstellung eines Kriterienkatalogs, Gewichtungsfaktoren, quantitative und qualitative Bewertungsverfahren (Notensysteme, Punktbewertungsverfahren, Nutzwertanalyse), die Struktur des Einkaufs bei Schmidt AG, der bestehende Kriterienkatalog und dessen Gewichtung, die Ermittlung der Gesamtbeurteilungszahl und Kategorisierung der Lieferanten, Nachteile des bestehenden Systems, die Bildung eines Projektteams, die Auswahl der einzubeziehenden Lieferanten und der Bewertungsfrequenz, die Überarbeitung des Kriterienkatalogs, die Auswahl eines geeigneten Bewertungsverfahrens, die Festlegung von Gewichtungsfaktoren, die Bewertung einzelner Kriterien (Preis, Qualität, Logistik, Flexibilität, Kommunikation) und die Festlegung der Klassifizierungsgrenzen.
Das Hauptziel dieser Arbeit ist die Optimierung der Lieferantenbewertung bei der Schmidt AG, um die Effizienz und Transparenz des Lieferantenmanagements zu verbessern. Dies beinhaltet die Identifizierung von Schwächen im bestehenden System, die Entwicklung eines optimierten Kriterienkatalogs und die Auswahl eines geeigneten Bewertungsverfahrens. Letztendlich soll die Implementierung der Verbesserungen zu einer effizienteren und transparenteren Zusammenarbeit mit Lieferanten führen.
Die Arbeit verwendet eine Kombination aus Analyse des IST-Zustands, der Identifizierung von Verbesserungspotenzialen und der Entwicklung eines optimierten Prozesses. Es werden sowohl quantitative als auch qualitative Bewertungsverfahren diskutiert und für die Weiterentwicklung des Systems berücksichtigt. Die Auswahl des geeigneten Verfahrens basiert auf einer gründlichen Analyse der Anforderungen und der spezifischen Gegebenheiten bei der Schmidt AG.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: 1. Einführung, 2. Lieferantenbewertung (theoretischer Überblick), 3. Darstellung des IST-Zustandes (Analyse des bestehenden Systems bei Schmidt AG), 4. Weiterentwicklung der bestehenden Lieferantenbewertung (Konzeption des neuen Systems), 5. Zusammenfassung und 6. Ausblick.
Schlüsselwörter: Lieferantenbewertung, Lieferantenmanagement, Kriterienkatalog, Bewertungsverfahren, Schmidt AG, Qualität, Preis, Logistik, Flexibilität, Kommunikation, Optimierung, Effizienz, Transparenz.
Die Zielgruppe dieser Arbeit sind Personen, die sich mit Lieferantenmanagement und -bewertung beschäftigen, insbesondere im Kontext von Unternehmen wie der Schmidt AG. Dies umfasst Einkaufsleiter, Mitarbeiter im Einkauf, sowie Personen, die sich mit der Optimierung von Geschäftsprozessen befassen.
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