Diplomarbeit, 1999
102 Seiten, Note: 1.3
Diese Diplomarbeit untersucht die ökonomische Analyse von Job Rotation. Ziel ist es, die Wirksamkeit und Effizienz von Job Rotation als Arbeitsgestaltungsform zu beleuchten. Die Arbeit betrachtet die historische Entwicklung, aktuelle Standortbestimmung und Gestaltungsparameter von Job Rotation. Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Vergleich von Job Rotation und Spezialisierung anhand modellhafter Analysen.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der ökonomischen Analyse von Job Rotation ein und beschreibt den Kontext innerhalb verschiedener Personalmanagement-Konzepte. Sie betont die Bedeutung der optimalen Nutzung menschlicher Ressourcen und positioniert Job Rotation als einen Aspekt dieser Strategien. Die Einleitung hebt die Notwendigkeit einer umfassenderen Untersuchung der Job Rotation hervor, insbesondere im Vergleich zur Spezialisierung, und skizziert die Forschungslücken, die die Arbeit zu schließen versucht.
2 Job-Rotation im Rahmen des Human Resource Managements: Grundlegende Begriffe: Dieses Kapitel legt die Grundlagen für das Verständnis von Job Rotation. Es definiert den Begriff, beschreibt verschiedene Formen und Komplexitätsgrade, und betont die Bedeutung im Kontext des Human Resource Managements. Es schafft so ein solides Fundament für die weiteren Kapitel, indem es die wichtigsten Begriffe und Konzepte der Job Rotation klar stellt und deren Positionierung innerhalb des Human Resource Managements veranschaulicht.
3 Die geschichtliche Entwicklung, eine aktuelle Standortbestimmung und die Aufgaben der Job-Rotation: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über die Geschichte der Job Rotation, beleuchtet ihre Entwicklung in verschiedenen Ländern (USA, Südosteuropa, Japan) und analysiert ihre aktuellen Aufgaben und Gestaltungsparameter. Es werden sowohl historische als auch aktuelle Entwicklungen und deren Einfluss auf die Gestaltung von Job Rotation-Programmen analysiert. Die Fallstudien von Nissan und BQG Herzogtum Lauenburg liefern konkrete Beispiele für die Anwendung und die Herausforderungen von Job Rotation in der Praxis.
4 Job-Rotation versus Spezialisierung: Eine modellhafte Analyse: Dieses Kapitel vergleicht Job Rotation mit Spezialisierung, dem traditionellen Gegenstück. Es analysiert die Arbeiten von Cosgel/Miceli und Lindbeck/Snower, um die Vor- und Nachteile beider Arbeitsformen zu beleuchten. Es werden die ökonomischen Modelle der Autoren detailliert vorgestellt, ihre Argumente analysiert und in Beziehung zueinander gesetzt. Der Vergleich dieser Modelle verdeutlicht die verschiedenen Perspektiven und bietet ein umfassendes Bild der ökonomischen Implikationen von Job Rotation und Spezialisierung.
5 Eine empirische Untersuchung: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik und Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zur Job Rotation. Es wird der Aufbau des Fragenkatalogs, die Auswahl der Unternehmen und die Auswertung der Daten detailliert dargestellt. Die gewonnenen Erkenntnisse aus der empirischen Untersuchung liefern wertvolle Informationen über die Praxis der Job Rotation und tragen zur empirischen Untermauerung der theoretischen Überlegungen der vorherigen Kapitel bei.
Job Rotation, Spezialisierung, Human Resource Management, Ökonomische Analyse, Produktivität, Humanisierung der Arbeit, Personalmanagement, Arbeitsorganisation, Modellanalyse, Empirische Untersuchung, Fallstudien, Japanisches Arbeitsmodell.
Diese Diplomarbeit untersucht die ökonomische Analyse von Job Rotation. Sie beleuchtet die Wirksamkeit und Effizienz von Job Rotation als Arbeitsgestaltungsform, betrachtet die historische Entwicklung, aktuelle Standortbestimmung und Gestaltungsparameter. Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Vergleich von Job Rotation und Spezialisierung anhand modellhafter Analysen und einer empirischen Untersuchung.
Die Arbeit behandelt die historische Entwicklung und aktuelle Bedeutung von Job Rotation, einen Vergleich zwischen Job Rotation und Spezialisierung, ökonomische Aspekte wie Produktivität und Humanisierung der Arbeit, Gestaltungsparameter und Einflussfaktoren von Job Rotation sowie Ergebnisse einer empirischen Untersuchung.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Job-Rotation im Rahmen des Human Resource Managements, Geschichtliche Entwicklung und Aufgaben der Job-Rotation, Job-Rotation versus Spezialisierung und eine empirische Untersuchung. Jedes Kapitel baut aufeinander auf und behandelt spezifische Aspekte der Job Rotation.
Die Arbeit verwendet verschiedene Methoden: Literaturrecherche zur historischen Entwicklung und zu theoretischen Modellen, Modellanalysen von Cosgel/Miceli und Lindbeck/Snower zum Vergleich von Job Rotation und Spezialisierung, und eine empirische Untersuchung mit einem Fragenkatalog an ausgewählte Unternehmen.
Die Arbeit präsentiert Ergebnisse aus der Literaturrecherche, der Analyse bestehender ökonomischer Modelle (Cosgel/Miceli und Lindbeck/Snower) und einer eigenen empirischen Untersuchung. Diese Ergebnisse beleuchten die Vor- und Nachteile von Job Rotation im Vergleich zur Spezialisierung und geben Aufschluss über die Praxis der Job Rotation in Unternehmen.
Die Arbeit beinhaltet Fallstudien von Nissan und BQG Herzogtum Lauenburg, die konkrete Beispiele für die Anwendung und Herausforderungen von Job Rotation in der Praxis liefern.
Der historische Kontext betrachtet die Entwicklung von Job Rotation in den USA, Südosteuropa und Japan.
Schlüsselwörter sind: Job Rotation, Spezialisierung, Human Resource Management, Ökonomische Analyse, Produktivität, Humanisierung der Arbeit, Personalmanagement, Arbeitsorganisation, Modellanalyse, Empirische Untersuchung, Fallstudien, Japanisches Arbeitsmodell.
Das Inhaltsverzeichnis bietet einen detaillierten Überblick über die Struktur und die einzelnen Kapitel der Arbeit. Die Zusammenfassung der Kapitel liefert eine prägnante Beschreibung des Inhalts jedes Kapitels.
Die Zielsetzung der Arbeit ist es, die Wirksamkeit und Effizienz von Job Rotation als Arbeitsgestaltungsform zu beleuchten und die ökonomischen Aspekte dieser Arbeitsform zu analysieren.
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