Essay, 2012
13 Seiten
Diese Arbeit untersucht die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) zur Schriftformerfordernis bei langfristigen Mietverträgen, insbesondere die Entwicklung von einer strengen zu einer gelockerteren Auslegung der Formvorschriften. Der Fokus liegt auf der sogenannten „Auflockerungsrechtsprechung“ und ihren Auswirkungen auf die Praxis.
Kapitel 1: Problemstellung Dieses Kapitel erläutert die Bedeutung der Schriftform nach § 550 BGB für langfristige Mietverträge und die Konsequenzen bei Nichteinhaltung. Es hebt die Relevanz für die gewerbliche Miete hervor und die Möglichkeiten für Mieter, sich bei Formmängeln vorzeitig aus dem Vertrag zu lösen.
Kapitel 2: Rechtsprechung Dieses Kapitel beschreibt frühe Entscheidungen des Reichsgerichts und des BGH, die die strengen Anforderungen an die Schriftform betonen, insbesondere die Einheitlichkeit der Urkunde und die körperliche Verbindung von Vertragsblättern.
Schriftform, § 550 BGB, Mietvertrag, langfristige Mietverträge, gewerbliche Miete, Bundesgerichtshof (BGH), Auflockerungsrechtsprechung, Einheitlichkeit der Urkunde, Formmängel, Immobilieninvestoren, Rechtsprechung, Due Dilligence.
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