Masterarbeit, 2011
106 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit untersucht die prozyklische Wirkung von Kapitalanforderungen im Rahmen von Basel III und analysiert Maßnahmen zur Dämpfung dieser Prozyklizität. Es werden Experteninterviews zur Einordnung der wissenschaftlichen Literatur und empirischen Daten herangezogen.
Kapitel 1 dient als Einleitung. Kapitel 2 beleuchtet die Hintergründe der Prozyklizität von Mindestkapitalanforderungen unter Basel II, analysiert potenziell prozyklisch wirkende Normen und untersucht die empirische Belegbarkeit der Prozyklizität. Kapitel 3 beschreibt die Maßnahmen des Baseler Ausschusses unter Basel III zur Dämpfung der Prozyklizität, inklusive Kapitalerhaltungspolster, Anreize gegen exzessive Kreditausweitung und Reform der Risikovorsorge. Kapitel 4 befasst sich kritisch mit ausgewählten Maßnahmen, untersucht Indikatoren zum Auf- und Abbau des antizyklischen Kapitalpuffers und analysiert die Folgen der PD-Anpassung des CEBS.
Basel III, Prozyklizität, Mindestkapitalanforderungen, Risikovorsorge, antizyklischer Kapitalpuffer, Credit-to-GDP-Gap, PD-Anpassung, CEBS, Bankenregulierung, empirische Analyse.
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